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Im Sog der Technokratie

Kleine Politische Schriften XII
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Seit 1980 versammeln die Bände der Reihe "Kleine politische Schriften" Analysen, Stellungnahmen und Zeitdiagnosen Jürgen Habermas'. Titel wie "Die neue Unübersichtlichkeit" sind längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Im titelgebenden Aufsatz dieser Folge knüpft Habermas an seine viel beachteten europapolitischen Interventionen der letzten Jahre an. Angesichts der Gefahr, dass technokratische Eliten die Macht übernehmen und die Demokratie auf Marktkonformität zurechtstutzen könnten, plädiert er für grenzüberschreitende Solidarität. Neben Habermas' hochaktueller Heine-Preis-Rede enthält der Band Porträts von Denkern wie Martin Buber, Jan Philipp Reemtsma und Ralf Dahrendorf sowie einen Aufsatz, in dem der Philosoph sich mit der prägenden Rolle jüdischer Remigranten nach dem Zweiten Weltkrieg auseinandersetzt. Mit Band XII beschließt der Autor eine Buchreihe, die kaleidoskopisch Grundzüge einer intellektuellen Geschichte der Bundesrepublik widerspiegelt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-12671-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.07.2013
AuflageOriginalausgabe
Reihen-Nr.2671
Seiten193 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht128 g
Artikel-Nr.1158814
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.15d7ecffe4f344ebad62f415a759d271
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Reihe

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Autor/in

Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

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