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Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus

TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00

Produktbeschreibung

Die Arbeit von Jürgen Habermas versteht sich als Beitrag zur Diskussion über den Spätkapitalismus. Ihre Ausgangspunkte sind die Marxsche Krisentheorie und die in ihrem Gefolge entstandenen sozialwissenschaftlichen Theoreme. Ihre erklärte Absicht ist die Rekonstruktion des Begriffs der Systemkrise. - Der Band enthält eine Argumentationsskizze, die verschiedene Interpretationen der ökonomischen Krise, der Rationalitätskrise, der Legitimationskrise und der Motivationskrise darstellt und kritisch abwägt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-10623-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum20.05.1973
Auflage14. Aufl.
Reihen-Nr.623
Seiten195 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht128 g
Artikel-Nr.2236377
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.a9a8fe25268b4b08a0fb6b0084b58526
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Eine Analyse der drei Grundtätigkeiten Arbeiten, Handeln und Herstellen. Warum hat Arbeit für uns einen so hohen Stellenwert? Was tun, wenn wir tätig sind? Ein nach wie vor aktuelles und hochinteressantes Werk der Philosophin.

Autor/in

Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

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