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Mörderische Identitäten

Essay
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
Filialbestand
5xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Warum bekriegen sich seit jeher Menschen im Namen der Rasse, der Religion oder der Herkunft?
Amin Maalouf, in Frankreich lebender Essayist und preisgekrönter Romancier, geht dieser Frage auf historisch fundierte Weise auf den Grund. Ein engagiertes Plädoyer gegen Rassismus, Fundamentalismus und Segregation.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-12159-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum24.07.2000
Auflage7. Aufl.
Reihen-Nr.2159
Seiten146 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht140 g
Artikel-Nr.5273834
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.00567bd3022948fc8327f43eee9c6d97
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Isabel Allende beschreibt in ihrem Memoir "Was wir Frauen wollen" ihre Entwicklung zu einer der ambitioniertesten Feministinnen unserer Zeit. Sie verspürte schon als zorniges Kind, das in Chile der 50er Jahre in einem patriarchalischen Umfeld aufwuchs, den Drang eine bessere Welt für die Frauen zu gestalten. Ihr aktiver Einstieg begann mit der Mitwirkung bei der Frauenzeitschrift Paula, ein Katalysator für ihr unermüdliches Engagement. Ihre Devise, auch wenn der Feminismus ein halbes Jahrhundert alt ist, ist nach wie vor dass der Kampf weitergehen muss und wir uns auf unsere Mütter und Großmütter berufen und zurückbesinnen können.
Und wieder eine Lily Brett, die ich unheimlich gerne gelesen habe. Sie umkreist das Thema Alter auf eine herrlich selbst ironische Weise. Wer ertappt sich nicht ständig bei dem Gedanken "Alt sind nur die anderen" oder ich wäre nochmal gerne jünger, aber mit meinem jetzigen Wissenstand. New York spielt die Hauptrolle in diesen Kolumnen und ist nicht gerade eine Stadt, in der es einfach ist, sich alt zu fühlen. Aber gerade dieser Umstand führt zu Aktivitäten und kuriosen Situationen, die das Älterwerden mit einem Schmunzeln begleiten. Bekommt sie vom Arzt attestiert, ihr Stressniveau zu senken, geht bei ihr der Adrenalinspiegel und Blutdruck hoch. Keines ihrer Familienmitglieder brillierte durch Gelassenheit. Besucht sie seit dreißig Jahren ein Hotelzimmer, in dem sie sich mit ihrem Schneider trifft, der dort ihre Kleidung für sie anfertigt oder gerät sie zufällig in ein Speeddating für Senioren, New York und ein neugieriger Charakter machen es möglich.

Autor/in

Maalouf, AminAmin Maalouf wurde 1949 im Libanon geboren und lebt seit 1976 als Journalist und Schriftsteller in Frankreich. Er bereiste über sechzig Länder und gilt als anerkannter Spezialist für Fragen der arabischen Welt und der Beziehungen zwischen Okzident und dem Nahen Osten. Amin Maalouf war Chefredakteur der Wochenzeitschrift An Nahar International sowie des Magazins Jeune Afrique, während des Vietnamkriegs und der Islamischen Revolution arbeitete er als Kriegsberichterstatter.Als Buchautor hat er bisher sieben Romane veröffentlicht, seine Werke sind in etwa 25 Sprachen übersetzt worden und sein erstes Werk Die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber (1983) ist zu einem Standardwerk geworden.Im August 2000 wurde bei den Salzburger Festspielen (in Zusammenarbeit mit der finnischen Komponistin Kija Saariaho) die erste Oper nach einem Libretto des Autors uraufgeführt: L'amour de loin.

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