Family Cooking

Cooking should be quick and uncomplicated...

It should be tasty and, above all, enjoyable for the children... And healthy and sustainable too, please! The best family chefs have thought about how this can be done. Whether pre-cooking, last minute or preparing food for larger groups, with our family cookery books it will hopefully be child's play in the future. :-)

Hopefully our tips will whet your appetite! Your KulturKaufhaus

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Die meisten Kinderkochbücher beinhalten immer noch viele Fleischgerichte. Irgendwie passt das gar nicht zur jährlich wachsenden Zahl an vegetarisch lebenden Menschen und auch im Hinblick auf unser Klima ist eine pflanzenbasierte Küche die smartere Wahl. "Das grüne Kochbuch" führt mit einfachen, zeitgemäßen Gerichten durch den Wechsel der Jahreszeiten und bietet zusätzlich zu den Rezepten noch Ernährungs- und Nachhaltigkeits-Know-how.
Inspirierend und appetitanregend, nicht nur für kleine Köche!

Farbenspiel

Auch Menschen, die kein Homefarming betreiben, finden tolle Ideen in "Homefarming - Das Kochbuch" von Judith Rakers. Wie das mit dem Homefarming geht, hat Rakers uns in einem eigenen Buch bereits gezeigt. Dass man da sehr viel Zeit braucht, ist ganz klar. Doch wenn man manches anbaut und manches auf dem Markt zukauft, so ist man auch regional und saisonal unterwegs.

Die Rezepte gefallen mir sehr gut, so z.B. die hübschen Gänseblümcheneiswürfel - eine tolle Idee, die ich so nicht kannte. Blattsalat mit Erdbeeren ist ebenso für den Sommer, kann ich mir aber gut vorstellen. Ein ganz tolles, aber einfaches Rezept sind auch die Zoodles mit Feta und Basilikum. Das ist auch jetzt schon für den Winter gut. Kurzum: Die Rezepte sind ansprechend und auch nicht allzu kompliziert. Die Zutatenliste sprengt auch die Einkaufsliste nicht, auch, wenn man Lebensmittel zukauft und nicht alles homefarmt.

Die Bilder sind toll, ein tolles Farbenspiel. Ausblenden muss ich allerdings die Bilder der Autorin, die das Kochbuch als Modelplattform nutzt. Sie möchte dadurch im Gedächtnis bleiben und ihre Multimediakänäle promoten. Das brauche ich aber nicht. Dennoch sind alle Fotos sehr ästhetisch und hübsch.

Das Buch hat so viele Seiten, die ihm erlauben, unglaublich vielseitig zu sein. Neben den Rezepten gibt es noch viele andere Themen und Informationen. Die Rezepte sind nach dem Jahresverlauf geordnet. So muss man auch manchmal etwas suchen, aber man kann ja den Index hinten auch zur Hilfe nehmen, auch, wenn man bestimmte Lebensmittel verarbeiten möchte. Und die Ordnung nach den Jahreszeiten macht natürlich auch Sinn.

Alles in allem ist dies ein sehr schönes, ansprechendes Kochbuch mit sehr kochbaren Rezepten. Ich denke, hier findet man tolle Anregungen in einer hochwertigen Hülle. Das Homefarming-Kochbuch von Judith Rakers ist damit auch ein tolles Geschenk.

Das Buch besteht aus drei großen Teilen, im ersten Infoteil gibt es zahlreiche Tipps und Hinweise zur vegetarischen Ernährung sowie allgemeine Zubereitungstipps. Der Rezeptteil ist in vier jahreszeitlichen Kapitel plus immerwährende Klassiker gegliedert. Auf den letzten Seiten finden sich tabellarische Zusammenfassungen, Mengenangaben und eine Aufstellung von veganen Austauschprodukten.

Ganz klar punkten für mich die gelungenen Foodfotos, die machen beim Durchblättern direkt Appetit. In der Rezeptauswahl findet sich Einiges, was ohnehin fleischlos ist - Dipps, Gemüseaufläufe, Desserts etc. So werden sicher eher Anfänger hier Neues finden, als Nachschlagewerk bei der täglichen Kochfrage kann es aber überall helfen. Die Zutatenliste ist auf eine Hauptmahlzeit für zwei Erwachsene und zwei kleine Kinder ausgelegt, anpassen kann jeder dann nach Bedarf.

Bei uns werden die Gnocchi mit Feta immer wieder nachgemacht, allerdings kannte ich ein ähnliches Rezept schon vorher, nur die Zubereitung gemeinsam im Backofen und die Paste sind neu. Die verschiedenen Bolosaucen klingen super, die Nussvariante ist dann aber doch nicht unser Fall. Der Nachwuchs muss aber noch mindestens 13-mal probieren, bis die Vielfalt ankommt (nach der Studie, die auf Seite 21 erwähnt ist).

Fazit: Wer nicht im Netz ständig nach einem neuen Veggie-Rezept suchen will findet hier ausreichend Auswahl.

Kochen und Backen mit der Maus gehört längst zu den Klassikern im Familienkochbuchregal.
Für alle kleinen und großen Maus-Fans gibt es jetzt einen ganz neuen Band randvoll mit nützlichem Wissen zu gesunder und abwechslungsreicher Ernährung. Aufgebaut ist das Buch in unterschiedliche Abschnitte. In den informativen Kapiteln erfahren wir nützliche Details über Körperfunktionen wie Hunger und Durst, wissenswertes zu Geschmack, Verdauung, Nährstoffen und Lebensmittelallergien. Im anschließenden Rezeptteil finden sich kinderleichte und altersgerecht aufgearbeitete Küchentipps und Lieblingsrezepte.
Alles unter dem Motto: 'Gut essen und gesund groß werden'.

Der Titel "Love and Lemons" ließ mich erwartungsvoll blättern im wirklich gut strukturiertem Kochbuch. Wählbar zwischen spontan und geplant, führen die Rezepte variantenreich auch durch Saucen, Salate, Dekorationen in die vegetarische Küche ein. Die Fotos sind so wunderbar bunt, sehr ansprechend- eben wie man sich abwechslungsreiche Küche vorstellt. Auch wenn es am Ende nicht die Neuerfindung von Gerichten ist, so ist's die Zubereitung, nebst Einkaufsliste, kleine Aufklärung von Proteinen und ideenreiche Verfeinerung, welche Spaß am Kochen weckt. Hilfreiche Tipps, auch für eventuellen Reste sowie Abwandlungen, können auch gut für Anfänger in der Küche genutzt werden. Die Zutaten werden der Saison angepaßt und gelten so sehr umfangreich. Ja, da kommt leicht Sonne auf den Teller...

Ein lecker belegtes Brot geht eigentlich immer, das findet zumindest die Autorin dieses kleinen, aber feinen Kochbuchs. Und weil selbst gebackenes Brot dabei noch besser schmeckt, gibt es zu Beginn auch gleich ein paar Rezepte für einfache Brote, die zuhause auch garantiert gelingen.
Diese Brote funktionieren mit nur wenigen Zutaten, kurzen Gehzeiten (bis auf 2 Brote) und einfachen Arbeitsschritten.

Im zweiten Kapitel ZUM BESTREICHEN UND DIPPEN, geht es in 16 Rezepten ums Darauf.
Insgesamt finde ich die Auswahl gelungen, denn die Basis der verschiedenen Beläge unterscheiden sich stark voneinander. Es gibt reine Gemüsecremes die nicht nur Vegetarier ansprechen werden, ein paar wenige sind sogar auch für Veganer geeignet. Cremes mit Käse, Fisch oder Fleisch als Basis gibt es aber auch.
Ein paar altbekannte Klassiker wie Obatzda, Hummus oder Kräuterquark sind ebenso vertreten, wie neue Ideen. Pkhali-Gemüsebällchen kannte ich bisher jedenfalls noch nicht, und bunt belegte Butterboards sind auch noch relativ neu, von der Idee her.
Das dritte Kapitel BROTZEIT MIT FREUNDEN gefällt mir leider nicht so gut, weil mir zu viele unpraktische Rezepte dabei sind. Toaströllchen mit Gemüse, Sandwichtorte oder Brotspiesschen braucht mMn kein Mensch. Auch Anleitungen für einfach belegte Brote finde ich persönlich unnötig.

Ganz am Ende gefällt mir noch die Anleitung für den perfekten Brotteig und wie man ihn korrekt knetet, faltet und wirkt.
Die Anleitungen selbst sind wie immer bei GU von hervorragender Qualität. Nie bleibt eine Frage offen, die Texte sind klar und verständlich und auch nie zu lang oder kompliziert.
Die Zutaten sind überall zu bekommen, zu exotisch wird es hier nie.
Jedes Rezepte hat sein eigenes, sehr schönes Foto, sodass man immer gleich eine Vorstellung von der Zubereitung bekommt.

Der 4-Wochen-Power-Plan soll helfen, mit Genuss abzunehmen und schlank zu bleiben. Weil ich mich seit einiger Zeit mit den Themen Ernährung und Gesundheit beschäftigte, ist es für mich viel einfacher geworden, ein gesundes Mittag- und Abendessen zuzubereiten. Allerdings hatte ich bis jetzt keine wirkliche Alternative zu Süßspeisen und Süßigkeiten gefunden, diese schmeckten mir häufig aufgrund der fehlenden Süße gar nicht. Gefreut hatte ich mich daher am meisten auf die gesunden süßen Rezepte, von denen ich mir schon erhofft hatte, sie seien zuckerfrei oder zuckerreduziert. Wirklich gut gefallen haben mir daher die zuckerfreien Blaubeermuffins und die Oat-Bars mit Kirschen und Mandeln (enthalten braunen Zucker). Beide habe ich nachgemacht und sie haben mir gut geschmeckt.
Zu Beginn erhält man eine Einführung mit vielen Tipps und auch das WeightWatchers-Punktesystem wird angerissen. Es ist klar, dass man nicht erwarten kann, genaustens erklärt zu bekommen, wie WeightWatchers funktioniert, da ansonsten wohl keiner mehr die Kurse buchen würde. Für Personen, die bereits Mitglied bei WeightWatchers sind, sind bei jedem Rezept aber die entsprechenden Punkte angegeben, sodass man die Rezepte perfekt in den eigenen Ernährungsplan einbauen kann, ohne rechnen zu müssen.
Gut finde ich auch, dass man die Rezepte problemlos nachkochen kann, ohne die ausgefallensten Produkte zuhause zu haben. Das erleichtert den Einstieg in eine Umstellung der Ernährung immens.
Meine Kritik am Power-Plan beläuft sich aber auf das Versprechen, mit diesem Buch bis zu 1 Kilo in der Woche abnehmen zu können. Meines Wissens sollte, um langfristig abzunehmen und das Gewicht zu halten, eine Abnahme von ca. 500 g pro Woche angepeilt werden. Damit wäre man mit dem Power-Plan bei der doppelten Abnahme.
Wenn man sich dann die Nährwerte der Rezepte anschaut, wird einem klar, woher das Kilo Abnahme kommen kann, denn mit vielen Kombinationen würde ich nicht einmal meinen Grundumsatz (~ 1400 kcal) erreichen. Und dazu kommt noch der Leistungsumsatz. Bei mehreren Kombinationsmöglichkeiten (Frühstück, Mittagessen, Snack und Abendessen) komme ich auf Werte von ca. 900-1100 kcal. Weil über den Grundumsatz die grundlegenden lebenserhaltenden Maßnahmen abgedeckt werden, ist es generell nicht empfehlenswert, hinter diesem Wert beim Essen zurückzubleiben.
Der Power-Plan liefert viele gesunde, einfallsreiche und trotzdem einfache Rezepte, die gut schmecken und zeitsparend nachgekocht werden können. Allerdings finde ich die Vermarktung als 4-Wochen-Plan aus den genannten Gründen wirklich schwierig. Ich nutze das Buch gerne als Rezeptbuch, würde aber ohne eine genaue Berechnung des eigenen Kalorienbedarfs (Grund- und Leistungsumsatz) nicht als 4-Wochen-Plan darauf zurückgreifen, auch wenn die Aussage von WeightWatchers bezüglich der Abnahme als zu verlockend erscheint.

Informativ und Lecker

Aufgrund einer bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms beschäftige ich mich aktuell besonders mit Darm-gesunder Ernährung. Da hat mich dieses Buch natürlich gleich angesprochen.

Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Der erste Teil enthält sehr viel Theorie, der zweite Teil dann 100 Rezepte.

Der theoretische Teil erklärt sehr informativ, wofür ein gesunder Darm wichtig ist. Was zu einer Darmgesunden Ernährung gehört und was uns besonders schadet. Es war sehr interessant zu lesen, wie der Darm die verschiedenen Bereiche des Lebens beeinflusst. So hat der Darm und sein Mikrobiom z.b. auch einen großen Einfluss auf die Psyche und das Immunsystem. Auch auf dien Entstehung von z.b. MS oder Parkinson scheint es Auswirkungen zu haben.

In diesem Teil werden z.b. auch 10 für den Darm besonders gute Lebensmittel aufgeführt, die ruhig auch täglich auf dem Speiseplan stehen dürften. Allgemein wird auch darauf eingegangen, wie eine sanfte Umstellung der Lebensgewohnheiten gelingen kann.

Das fand ich alles sehr faszinierend und ich habe es mit großem Interesse gelesen. Auch wenn auf mein spezielles Problem dort leider nicht eingegangen wurde.

Im zweiten Teil folgen dann 100 Rezepte. Dort ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt sowohl vegane als auch nicht vegane Gerichte. Es gibt kleine Gerichte, Hauptgerichte und Süßes.

Preislich liegt das Buch mit (26,99 â¬ das Ebook und 32â¬ als Gebundenes Buch) ja leider in einem teurerem Segment. Das finde ich etwas schade, denn gesunde Ernährung ist ja auch für Leute mit kleinem Geldbeutel wichtig.

Trotzdem kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Bowls sind gerade sehr beliebt. Früher hat man einfach eine Schüssel genommen oder einen tiefen Teller und sein Essen angerichtet, aber heute muss man Bowl sagen. Okay, ist halt wieder ein IN Begriff. Hier gibt´s einige Grundlagen, wie so eine Bowl aufgebaut werden kann und da gibt´s auch die Basis erklärt und warum man wie welche Nährstoffe verwenden soll. Das ist echt gut gemacht und informativ. Die Rezepte sind auch sehr abwechslungsreich und köstlich und da gibt´s eben Süßes und Deftiges und auch warm und kalt und natürlich Frühstück und Hauptgerichte. Sehr gute erklärt, einfach zum nachkochen und mit super Bildern. Buchweizen Milchreis oder auch Goldene Milch Bowl, sind süße Köstlichkeiten. Die Steak Bowl mit Zitronenreis und Fischknusperle Bowl, finde ich echt mega lecker. Auch gibt es Rezepte für Vegan und Vegetarisch und da sind Sommer Sonnen Bowl und Bunte Bowl mit dreierlei Möhren zu empfehlen.
Über Begrifflichkeiten kann man streiten, aber die Rezepte sind echt gut.

Das Buch ist sehr schön aufgemacht und sehr ansprechend. Es gibt eine gute Einführung und Begrifflichkeiten und Abkürzungen werden sehr gut erklärt. Dann kann es auch schon los gehen. Es fängt mit kleinen süßen Stückle an und es gibt auch Muffins, Schnecken und vieles mehr. Baklava ist das erste Rezept und ultra lecker und toll zum nach backen. Erdnuss Karamell Cookies sind mein Favorit, aber auch Kokoskonfekt ist lecker. Die Mohnschmecken sind himmlisch und auch die Schoko Brownies. Kuchen und Torten gibt es natürlich auch und da dürfen wir zum Beispiel einen Apfeldstrudel mit Marzipan genießen. Toll für Parties ist der Butterkekskuchen. Empfehlungen sind auch der Cranberry Sesam Kuchen, Johannisbeer Crumble oder der Maronenkuchen. Im letzten Teil wird es schön deftig. Brokkoli Mandel Tarte, Garten Foccacia, Knoblauchknoten oder No Knead Paprika Zupfbrot sind einfach köstlich und auch topp für Parties. Ein sehr gutes Backbuch für alle, die es vegan mögen. Aber natürlich kann man die Zutaten auch so ersezten, wie es einem schmeckt.

Einfach, schnell und lecker

Habt Ihr auch so eine tolle Küchenhilfe namens Thermomix zu Hause? Dann dürfte dieses Kochbuch sehr interessant für euch sein. 175 Seiten voll mit Tipps, Tricks und reichlich leckeren Rezepten.

Los geht es mit einer Einleitung, Tipps speziell zum Thermomix, gefolgt von den Grundbegriffen in der Küche. Da können Österreicher und Schweizer nachschauen, wenn Sie einen deutschen Begriff nicht kennen.

Als nächstes folgen ein paar Basisrezepte, die teilweise aber auch schon aus den anderen Büchern von Susanne Dorner bekannt sind.

Inhaltlich ist das Buch genauso unterteilt, wie One Pot Family. Wen das interessiert, kann bei der meiner Rezension dazu nachschauen.

Deshalb möchte ich hier lieber ein paar Rezepte nennen, die meine Aufmerksamkeit besonders auf sich gezogen haben.

Frühstück: Vanillekipferl-Aufstrich und Karamell-Nuss-Aufstrich

Suppen: Maiscremesuppe

Salate: Brokolli-Salat mit Granatapfel

Hauptgerichte mit Fleisch: Gefüllte Paprika mit Tomatensauce

Hauptgerichte mit Fisch: Thunfisch-Pasta

Vegetarische Hauptgerichte: Gnocchi-Spargel-Sonne und Tortelloni mit Gorgonzola-Spinat-Sauce

Vegane Hauptgerichte: Mandel-Mac-and-Cheese und Spinat-Pasta mit Walnüssen

Süße Hauptgerichte: Vegane Germknödel

Desserts: Schnelles Schoko-Mousse und Erdbeer-Tiramisu

Das Buch ist wieder mit zahlreichen sehr appetitlichen Fotos ausgestattet, was mir bei einem Kochbuch sehr wichtig ist. Die Rezepte sind sehr alle gleich aufgebaut. Oben drüber, Kategorie, Vorbereitungszeit und Kochzeit, sowie die Anzahl der Portionen. Links die Zutaten und Rechts die einzelnen Arbeitsschritte. Manchmal gibt es untendrunter noch einen Tipp. Dort steht dann was man ggf. an dem Rezept noch ändern könnte oder etwas zur Haltbarkeit etc.

Mein Fazit:
Ein tolles abwechslungsreiches Kochbuch, welches für jeden Geschmack und jede Ernährungsweise etwas parat hält. Toll aufgebaut und nicht zu kompliziert. Für Liebhaber der einfachen, aber trotzdem schmackhaften Küche.

Viele Menschen wünschen sich einen wunderschönen Garten, in dem das ein oder andere Gemüse wächst. Sind wir doch mal ehrlich, selbst angebaut schmeckt es einfach am besten. Anja Klein gibt in ihrem Buch wertvolle Tipps, wie der Traum vom vollen Garten gelingt.
Der Leser erhält Einblicke in ihre Anfänge und ihre Ideen.
Ich finde dieses Buch sehr informativ. Die Autorin schreibt mit einer Begeisterung, die einen gleich dazu anspornt, in den Garten zu gehen und gleich anzufangen. Sie ermutigt den Leser in gewisser Weise und erklärt in einer verständlichen und sympathischen Art, sie man zu seinem Traumgarten gelangt. Außerdem untermalt sie ihre Tipps mit Bildern, die verständlich machen, wie der Prozess oder das Endergebnis aussehen sollen.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen und ich hoffe, es kommen noch mehr Bücher von der Autorin.

Ein Familienkochbuch für jeden Geschmack

Dieses Kochbuch hatte mich sofort angesprochen. Das Cover gefiel mir sehr gut. Außerdem lockte natürlich das Versprechen, dass es einfache, schnelle Rezepte waren, die Zeit und Nerven sparen. Schon beim ersten Durchblättern sprangen mir schon sehr viele Rezepte ins Auge, die ich unbedingt ausprobieren wollte. Die ersten Seiten waren erst mal Tipps und Hinweise, die unterteilt waren in: Superlecker und trotzdem gesund, Wählerische kleine Esser, Teamwork - mitmachen von Anfang an, Organisation ist alles. Da meine Kinder schon älter sind, hatte ich diese Seiten aber nur überflogen. Weil Gemüse verstecken, zieht bei meinen Kindern nicht mehr. Die Rezepte waren ebenfalls unterteilt in: Frühstück ist fertig!, Hände-frei-Ofengerichte, Easy-Peasy Familienessen, Mix n Match: Für alle etwas dabei!, Snacks für zwischendurch und Süß und Gesund. Ich hatte dann von jeder Kategorie etwas ausprobiert und es war lecker. Nur da wir alle keine Fans von Dinkelmehl sind, habe ich dieses durch ein anderes Mehl ersetzt. Die Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe, waren alle einfach zu bewerkstelligen und es gab auch immer noch Tipps zum Variieren oder Pimpen.

Dieses Buch werde ich die nächsten Wochen und Monate noch sehr oft benutzen und weitere Rezepte ausprobieren. Da war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei und ich war sehr begeistert von dem Buch.

Fazit:
Tolle Rezepte und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Bereits der erste Blick auf das Cover regt an das Buch sofort in die Hand zu nehmen. Der Titel sowie die tolle Illustration weisen darauf hin worum es sich hier handelt. Ein Buch mit 80 Ideen, Anleitungen und Rezepten zum Thema Haltbarmachen. Smarticular lässt da wirklich so gut wie keine Wünsche mehr offen. Wer hier nicht auf den Geschmack kommt und nicht wenigstens einmal etwas ausprobieren möchte, der sollte das Buch erst gar nicht in die Hand nehmen. Sogar für mich haben sich noch neue Möglichkeiten ergeben. Bei mir ist doch schon vieles in Vergessenheit geraten, gerade in Bezug auf Einkochen und Fermentieren. Mein Fokus lag in diesem Bereich in den letzten Jahrzehnten eher bei Säften und Gelees herstellen und beim Dörren. Der gesamte Inhalt bietet eine Menge an Informationen und Anregungen. Zuerst sollte man sich allerdings ausführlich mit der Einleitung auseinander setzen, denn es gibt auch wichtiges zu beachten bevor man einfach anfängt. Die Rezepte selbst sind übersichtlich, l

Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Der Hintergrund ist passend zum Thema und der Autor wirkt sehr sympathisch. Die Haptik des Hardcover Buches ist sehr ansprechend.

In diesem Ratgeber geht es um die Optimierung des eigenen Gartens.

Das Inhaltsverzeichnis ist sehr übersichtlich und strukturell gestaltet. Die Themen sind sehr interessant und leicht verständlich erklärt.

Die Einleitung hat mich sehr gut auf das Thema eingestimmt. Die ersten Tipps und Tricks zum Erstellen eines passendes Beetes hat mir gut gefallen. Auch die verschiedenen Bewässerungssysteme fand ich sehr interessant. Die vielen farbigen Fotos und Illustrationen sind toll gewählt und so konnte ich mir einen besseren Überblick über die Themen verschaffen. Besonders interessant fand ich das Thema Samenkorn. Die Entstehung einer Pflanze und auch die Pflege haben mich begeistert. Es gibt auch verschiedene QR Codes in dem Buch in denen man sich zum Beispiel ein Video über Veredelung anschauen kann. Die Videos haben mir gut gefallen und waren verständlich erklärt. Es gab auch am Ende des Buches verschiedene Pflanzenportraits. Die Informationen haben mir weitergeholfen und ich werde das Buch auf jeden Fall öfters lesen und freue mich darauf meinen eigenen Garten nach meinen Wünschen und Bedürfnissen anzulegen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

In diesem Buch spricht Doris Kampas Themen an, die man für ein ertragreiches und schönes Hochbeet beachten soll. Egal, ob es sich um ein Hochbeet in Planung handelt oder es schon bereit zum Bepflanzen im Garten oder auf dem Balkon steht, es ist für Jeden etwas dabei.

Der Ratgeber beantwortet alle Fragen, die man zum Thema "Hochbeet" und "Garten" hat. Es wird schön erklärt, wie man seinen Weg zum Wunschgarten angehen kann.

Besonders schön finde ich, dass alle Vor- und Nachteile aufgezeigt werden und man nicht "vorgelebt" bekommt, was das Richtige ist.

Ein großes Lob an die Autorin und vielen Dank für die tollen Tipps!

Selbstversorgung im Winter - welcher Gartenliebhaber hat da nicht schon drüber nachgedacht? Bei uns im Garten gibt es bereits einiges an Obst und Gemüse, welches auch für die komplette Jahreszeit haltbar verarbeitet wird. Allerdings ist das Gärtnern bei uns im Herbst zu Ende und die Flächen sehen ziemlich trostlos aus. Til Genrich lehrt uns da in seinem neuen Werk wie es geht und siehe da, die Möglichkeiten sind vielfältiger als gedacht. Der Winter hat da einiges zu bieten z.B. Winterkulturen im Gemüsebeet, Superfood und diverse Arten haltbar zu machen. Das Inhaltsverzeichnis gibt da einen ersten interessanten Eindruck. Mich interessierten in erster Linie die Microgreens und das Obstbaumschnitt - Einmaleins. Das hochwertig aufgemachte Buch hat aber einiges mehr an Informationen zu bieten. Das matte Hardcover hinterlässt einen guten Eindruck, hier schiebt Til eine Karre mit schönem bunten Gemüse befüllt vor sich her und der Garten macht bereits einen herbstlichen Eindruck; also passend zum Titel. Gut gefallen hat mir auch die Tabelle mit den Erntezeiten der Winterkulturen im Überblick, denn hier sind die für den Anfang besonders geeigneten auch noch zusätzlich markiert. Mal schauen, welche ich mir davon ins Winterbeet setze. Auch die Winterhelden im Überblick mit Illustration und als Steckbrief ist total gelungen. Selbst an die Herstellung von Sauerteig wurde gedacht. Ich konnte hier wieder einiges für mich mitnehmen und bin dann jetzt auch mal draußen. Es wird Zeit für die ersten Vorbereitungen um Wintergemüse ernten zu können.

Nicht alles gesund, aber trotzdem eine schönes Kochbuch

Vielleicht wäre es besser gewesen das Buch nur Einfach kochen für Kinder zu nennen, denn dann hätte man nicht so viele Erwartungen bzgl. der Gesundheit gehabt. Denn da ist dieses Buch wirklich zweigeteilt. Es gibt einige gesunde Rezepte z.b. Möhrenaufstrich mit Feta und Frischkäse, Cowboy-Salat, Buntes Ofengemüse - One Tray oder auch Hühnchensalat mit Salatmantel. Im Gegensatz dazu dann aber andere Gerichte wie Mac n Cheese (Käsemakaroni), Pasta mit Paniermehl und Zucker, Speckstangen, bei dem ich so wirklich meine Schwierigkeiten habe, was gesundes daran zu finden.
Von diesem Punkt mal abgesehen, hat man aber ein sehr schönes Kinderkochbuch vor sich. Die Gerichte sind in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Von Basisrezepten, über Frühstück, Mittagessen, Abendessen bis hin zu Mealprep-Lunchbox. In den Verschiedenen Kategorien ist dann auch wirklich was für jeden Geschmack dabei. Mit Fleisch, vegetarisch, vegan, süß und herzhaft.
Alles ist sehr appetitlich angerichtet und fotografiert. Nette Dekoideen, die mit einfachen Mitteln nachzumachen sind, findet man auch. Ich sag nur Süsse Griesbrei-Eule mit Früchten oder Thunfisch mit Reis und Brokkoli . Wer das Buch in den Händen hält, sollte unbedingt mal diese Seiten aufschlagen.
Aufgrund der durch den Titel etwas fehlgeleiteten Erwartungshaltung ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 von 5 Sternen. Für wen nicht unbedingt immer alles gesund sein muss ist dieses Kochbuch trotzdem sehr zu empfehlen.

Douze Studios, woher das großartige Cover von Ansgar Freybergs neuem Kochbuch stammt, bewerben 'Vegan Rock you' auf ihrer Website trefflich als Rockstar im veganen Küchenuniversum. Mir gefällt die Bezeichnung Galaxis für die Flut an Kochbüchern, die der vegane Ernährungstrend in die Regale der Buchhandlungen und auf die Arbeitsflächen in unseren Küchen gespült hat.
In 'Vegan rock you' finden sich alltags- und vor allem auch anfängertaugliche, vegane Gerichte aus aller Welt.
Die Rezeptvorschläge von The BossHoss Drummer, Ansgar Freyberg und seiner Frau Regine kommen mit wenig Ersatzprodukten aus und mit Zutaten, die sich in einem herkömmlichen Familienvorratsschrank ohnehin befinden. Zusätzlich warten sie mit Elterntipps und Tricks auf, die auch kleinen Esser|Innen den grünen Teller schmackhaft machen.

Unterteilt in die vier Jahreszeiten sind hier die leckersten vegetarischen Gerichte zum Nachkochen und -backen enthalten. Dabei kommt das Buch völlig ohne Rezeptfotos aus, die rein optisch in dieses hübsch gestaltete Kochbuch auch gar nicht passen würden. Auf allen Seiten sind kleine Zeichnungen aus der Feder Beatrix Potters, die aber mit dem jeweiligen Gericht nichts zu tun haben. Dennoch ist es eine wahre Augenweide. Die einzelnen Jahreszeiten sind farblich unterschiedlich. Die zweiseitige Einleitung vorne gibt einen kurzen Überblick und jede der Jahreszeiten beginnt mit einem kurzen Text darüber, was die jeweilige Jahreszeit ausmacht. Hinten im Buch gibt es dann ein alphabetisches Rezeptverzeichnis und einen hübschen Saisonkalender für Gemüse, Salat, Obst. Die Rezepte sind abwechslungsreich, mal zum Backen, mal zum Kochen, mal Salat, mal süß oder herzhaft, mal ganz simpel oder ein bisschen aufwändiger. Sie sind ausführlich beschrieben und dadurch gut und einfach nachzukochen.