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Young Euro Classic 2023:  Hier spielt die Zukunft
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Young Euro Classic 2023: Hier spielt die Zukunft

Young Euro Classic 2023: Hier spielt die Zukunft

Ob Musik und Tanz, Jazz und Klassik oder bi- bzw. multinationale Orchesterformationen: Auf die europäischen Werte aufbauend, verbindet Young Euro Classic Künstler:innen aus der ganzen Welt mit dem Ziel, den musikalischen Nachwuchs zu stärken.
Young Euro Classic 2023: „Hier spielt die Zukunft“

Besonders das diesjährige Festival im Festival „Courage in Concert“ soll jungen Musiker:innen aus der Ukraine, Estland, Georgien und Usbekistan Raum für Dialog und Annäherung bieten. Neben mitreißenden Konzerten finden die Künstler:innen bei einer in Berlin stattfindenden Kammermusikakademie und einem gemeinsamen Abschlusskonzert ihren künstlerischen Ausdruck. Bei der Lesung „Wortwechsel“ äußern vier heimische Autor:innen dieser Länder in Beiträgen ihre Gedanken und Zukunftsperspektiven.

Und auch sonst steht die diesjährige 24. Festivalsaison ganz im Zeichen des internationalen Austausches, künstlerischen Ausdrucks und der Kooperation: „Dem Festival ist es ein großes Anliegen, Orchestern die Möglichkeit zu geben, ihre Sprache zu sprechen, ihre Gedanken zum Ausdruck zu bringen.“, so Dr. Dieter Rexroth, künstlerischer Leiter von Young Euro Classic über die anstehende Festivalsaison. 

Zum Programm

Neugierig bleiben – mit den besten Jugendorchestern der Welt in Berlin

Unschwer lässt sich in dieser Saison eine Verschiebung im Festivalprogramm hin zu klassisch-romantischer Musik erkennen. Einen wunderbaren Gegenpol dazu bilden die nicht weniger als sieben Ur- und Deutschen Erstaufführungen, ergänzt durch erlesene Klassiker aus der Moderne.

Einen gesellschaftspolitischen Akzent setzen dabei ganz besonders die norwegischen Ungdomssymfonikerne, die neben Mahlers fünfter Symphonie das neue Werk Epitaph – Grabschrift zum Gedenken an die Opfer von Utøya von Rolf Gupta präsentieren.

Wer Kontraste liebt, sollte sich keinesfalls das Festivaldebüt des Youth Symphony Orchestra of Uzbekistan entgehen lassen: Neben Werken von Weber, Chopin und Rachmaninow präsentiert es erstmalig in Deutschland das Werk Impatience of a Captive von Amer Jaafar, das arabische mit westlicher Musik verknüpft.

Auch das Nationale Jugendorchester Rumäniens hat mit dem jungen Werk Panicandemica von Alin Chelărescu aus dem Jahr 2021 heimische Töne im Gepäck, gefolgt von Francis Poulencs luftigem Konzert für zwei Klaviere, bei dem die rumänischen Solist:innen Oxana Corjos und Cristian Niculescu zum Träumen anregen.

Das Orchester der Estnischen Akademie für Musik und Theater beweist wiederum: Kleines Land, große Musiktradition! Die heimischen Werke von Arvo Pärt, Eduard Tubin und das junge Werk Five Arabesques der blutjungen Alisson Kruusmaa wissen mit Phantasie und Heimatliebe zu begeistern.

Auch die ganz Jungen dürfen sich freuen, wenn Musikschüler:innen aus Neukölln und dem französischen Pau Musik aus dem Marvel-Universum anstimmen, Instrumentenstände und Performances zum Mitmachen einladen und ein Podcast-Workshop jugendliche Stimmen einfängt – bei NEXT GENERATION, dem Festivalangebot für den Nachwuchs des Nachwuchses.

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