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Berceuse für Klavier op. 57

Klavier
NotenGeheftet
EUR7,50
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Chopins ?Berceuse? ist eines seiner meistgespielten Werke und galt nachfolgenden Komponisten als Prototyp des instrumentalen Wiegenlieds. Das von Chopin zunächst als ?Variantes? bezeichnete Stück entstand in unmittelbarer Nachbarschaft zu seiner großen h-Moll-Sonate op. 58. Erst für den Druck in ?Berceuse? umbenannt, unterzieht der Komponist hier ein viertaktiges Motiv systematisch einer Reihe von Varianten, die über einer ostinaten Bassfigur fließend miteinander verknüpft werden.Die vorliegende Urtext-Ausgabe spiegelt den aktuellen Stand der Chopin-Forschung. Sie bietet unter sorgfältiger Auswertung der Quellen einen zuverlässigen Notentext, dessen Lesarten und editorische Entscheidungen im Kritischen Kommentar (engl.) dokumentiert sind. Ein informatives Vorwort (dt./engl.) gibt Auskunft zum Werk. Der Chopin-Spezialist Hardy Rittner, Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Freiburg, ergänzt den Fingersatz des Komponisten aus historisch informierter Sicht. Wertvolle Hinweise insbesondere zu Chopins in den Quellen deutlich divergierenden Pedalangaben, zum Rubatospiel, zur Ausführung von Verzierungen sowie zu klanglicher Nuancierung, Stimmführung und Cantabilità enthält sein Kapitel zur Aufführungspraxis.
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Details

ISBN/GTIN979-0-006-56575-7
ProduktartNoten
EinbandGeheftet
Erscheinungsdatum04.04.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten13 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht131 g
Artikel-Nr.9681154
Verlagsartikel-Nr.BA11830
KatalogIDNV
Datenquelle-Nr.748516
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Reihe

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Bei den Stücken des "Piano Songbook" handelt es sich um Kompositionen des Pianisten Martin Stadtfeld. Viele sind inspiriert von Stücken des klassischen Repertoires, andere sind frei entstanden. Sie sollen leicht und zum Nachspielen geeignet sein. Auf die meisten trifft das zu, einige allerdings werden das durchschnittliche klavierspielende Wesen überfordern.
Im Vorwort sagt er, worum es ihm geht: um Vertiefung, um Musik, die einem in schwierigen Zeiten Halt gibt, um Konzentration auf das Wesentliche. Wenn ich diese großen Worte lese, staune ich, was herausgekommen ist: Viele Stücke sind doch eher gefällig und ein bißchen eindimensional. Oft rückt die Musik in die Nähe zur "Neoklassik". Es gibt aber auch vieles, das zu spielen mir Freude machen würde, weil es auf schlichte Weise schön oder verspielt und witzig ist.
Das ist eine schöne Sammlung leichter bis mittelschwerer Klavierstücke vom Barock bis heute. Es sind Stücke, die Freude machen, und es ist, wie der Titel schon sagt, eine Sammlung für Neugierige: es sind nicht die Stücke, die sowieso schon in jeder anderen Sammlung zu finden sind. Ein ansprechend gestalteter Band, der auch ein schönes Geschenk ist.
Für erwachsene Klavierspieler, die lange nicht gespielt haben und einen Wiedereinstieg zu ihrem Instrument suchen, empfehle ich oft und gerne diese Reihe von 4 Bänden mit Stücken der romantischen Epoche. Sie enthält Original-Kompositionen in ansteigendem Schwierigkeitsgrad (von 1 bis 8) unter anderem von Komponisten, die man im üblichen Klavierunterricht höchstwahrscheinlich nicht durchgenommen hat, wie z.B. Rimsky-Korsakoff, Smetana oder Granados. Dadurch entgeht man der Gefahr, immer nur das alte Repertoire "von damals" zu wiederholen. Die "Anmerkungen zur Erarbeitung" weisen auf zu beachtende technische Anforderungen der Stücke hin und bieten Hilfe zur Interpretation an. Natürlich bieten die Bände auch für fortgeschrittene Anfänger jeden Alters bereits ein schönes, nicht mehr kindliches Repertoire, das gut begleitend zum und im Unterricht eingesetzt werden kann. In dieser Reihe können auch gute Pianisten noch Entdeckungen machen.
Haydn wird häufig als "unterschätzter" Komponist bezeichnet. Ganz stimmt das natürlich nicht, denn von seinen Sinfonien, Streichquartetten, Klaviersonaten, und Oratorien gibt es unzählige Aufnahmen und Aufführungen. Dennoch hat er nie den monumentalen Status erhalten, den wir Mozart oder Beethoven zusprechen. Ich finde aber, gerade seine Musik, mit ihrer Menschlichkeit, ihrem Witz und Humor, ist ein guter Trost und eine Ermunterung in Zeiten wie diesen. In den drei Bänden dieser neuen, schönen Gesamtausgabe seiner Klaviersonaten erhält man einen zuverlässigen Notentext und kann bei jeder Sonate von den Fingersätzen einer oder eines anderen von Haydn begeisterten Pianistin oder Pianisten profitieren und so auf den Spuren von Andras Schiff, Angela Hewitt, Andreas Staier und vielen anderen diese tolle Musik erkunden.
Haydn wird häufig als "unterschätzter" Komponist bezeichnet. Ganz stimmt das natürlich nicht, denn von seinen Sinfonien, Streichquartetten, Klaviersonaten, und Oratorien gibt es unzählige Aufnahmen und Aufführungen. Dennoch hat er nie den monumentalen Status erhalten, den wir Mozart oder Beethoven zusprechen. Ich finde aber, gerade seine Musik, mit ihrer Menschlichkeit, ihrem Witz und Humor, ist ein guter Trost und eine Ermunterung in Zeiten wie diesen. In den drei Bänden dieser neuen, schönen Gesamtausgabe seiner Klaviersonaten erhält man einen zuverlässigen Notentext und kann bei jeder Sonate von den Fingersätzen einer oder eines anderen von Haydn begeisterten Pianistin oder Pianisten profitieren und so auf den Spuren von Andras Schiff, Angela Hewitt, Andreas Staier und vielen anderen diese tolle Musik erkunden.
Haydn wird häufig als "unterschätzter" Komponist bezeichnet. Ganz stimmt das natürlich nicht, denn von seinen Sinfonien, Streichquartetten, Klaviersonaten, und Oratorien gibt es unzählige Aufnahmen und Aufführungen. Dennoch hat er nie den monumentalen Status erhalten, den wir Mozart oder Beethoven zusprechen. Ich finde aber, gerade seine Musik, mit ihrer Menschlichkeit, ihrem Witz und Humor, ist ein guter Trost und eine Ermunterung in Zeiten wie diesen. In den drei Bänden dieser neuen, schönen Gesamtausgabe seiner Klaviersonaten erhält man einen zuverlässigen Notentext und kann bei jeder Sonate von den Fingersätzen einer oder eines anderen von Haydn begeisterten Pianistin oder Pianisten profitieren und so auf den Spuren von Andras Schiff, Angela Hewitt, Andreas Staier und vielen anderen diese tolle Musik erkunden.
Für erwachsene Klavierspieler, die lange nicht gespielt haben und einen Wiedereinstieg zu ihrem Instrument suchen, empfehle ich oft und gerne diese Reihe von 4 Bänden mit Stücken der romantischen Epoche. Sie enthält Original-Kompositionen in ansteigendem Schwierigkeitsgrad (von 1 bis 8) unter anderem von Komponisten, die man im üblichen Klavierunterricht höchstwahrscheinlich nicht durchgenommen hat, wie z.B. Rimsky-Korsakoff, Smetana oder Granados. Dadurch entgeht man der Gefahr, immer nur das alte Repertoire "von damals" zu wiederholen. Die "Anmerkungen zur Erarbeitung" weisen auf zu beachtende technische Anforderungen der Stücke hin und bieten Hilfe zur Interpretation an. Natürlich bieten die Bände auch für fortgeschrittene Anfänger jeden Alters bereits ein schönes, nicht mehr kindliches Repertoire, das gut begleitend zum und im Unterricht eingesetzt werden kann. In dieser Reihe können auch gute Pianisten noch Entdeckungen machen.
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Der Wiener Komponist und Musikverleger Anton Diabelli sandte im Jahre 1819 einen von ihm komponierten Walzer an die angesehensten Komponisten des Österreichischen Kaiserreichs, mit der Bitte, jeweils eine Variation zu schreiben. Diese Variationen sollten als Sammlung unter dem Titel ?Vaterländischer Künstlerverein? erscheinen. Unter den Angeschriebenen befanden sich neben anderen Carl Czerny, Hummel, Schubert und Ludwig van Beethoven. Beethoven schrieb nicht nur eine, sondern gleich 33 Variationen, seine ?33 Variationen über einen Walzer? op.120: die berühmten Diabelli-Variationen, sein letztes großes Werk für Klavier, ein Meilenstein in der Geschichte der Variation und ?ein Kompendium des musikalischen Humors? (Alfred Brendel)
Das Besondere dieser Ausgabe ist, dass sie nicht nur Beethovens Variationen enthält, sondern auch die der anderen Komponisten. Hier gibt es viel musikalisch Interessantes zu entdecken, und Beethovens Werk steht in einem erhellenden Kontext.
Haydn wird häufig als "unterschätzter" Komponist bezeichnet. Ganz stimmt das natürlich nicht, denn von seinen Sinfonien, Streichquartetten, Klaviersonaten, und Oratorien gibt es unzählige Aufnahmen und Aufführungen. Dennoch hat er nie den monumentalen Status erhalten, den wir Mozart oder Beethoven zusprechen. Ich finde aber, gerade seine Musik, mit ihrer Menschlichkeit, ihrem Witz und Humor, ist ein guter Trost und eine Ermunterung in Zeiten wie diesen. In den drei Bänden dieser neuen, schönen Gesamtausgabe seiner Klaviersonaten erhält man einen zuverlässigen Notentext und kann bei jeder Sonate von den Fingersätzen einer oder eines anderen von Haydn begeisterten Pianistin oder Pianisten profitieren und so auf den Spuren von Andras Schiff, Angela Hewitt, Andreas Staier und vielen anderen diese tolle Musik erkunden.
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