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Schwanengesang. Dreizehn Lieder nach Gedichten von Rellstab und Heine D 957 / 'Die Taubenpost' D 965 A

Mittlere Stimme. Instrumente/Stimmen: Mittlere Stimme, Klavier
NotenGeheftet
EUR17,95
Filialbestand
2xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Nachdem Schubert im November 1828 verstorben war, übergab sein Bruder Ferdinand dreizehn Gesänge auf Texte von Ludwig Rellstab und Heinrich Heine an den Verleger Haslinger. Schubert hatte sie erst im August 1828 komponiert. Noch zu Lebzeiten wollte er die beiden Liedergruppen eigentlich separat herausgeben.Die Heine- und Rellstab-Lieder stehen jedoch entstehungsgeschichtlich in engem Zusammenhang. Haslinger fügte als 14. Lied ?Die Taubenpost? auf einen Text von Johann Gabriel Seidl hinzu, das Schubert zusammen mit ?Der Hirt auf dem Felsen? (D 965) einen Monat vor seinem Tod komponiert hatte, das aber in keinem Zusammenhang mit den Rellstab- und Heine-Liedern steht. Diese Sammlung veröffentlichte Haslinger Anfang Mai 1829 postum und gab ihr nachträglich den Namen ?Schwanengesang? ? traditionell die Bezeichnung für das letzte Werk eines Künstlers vor seinem Tod.
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Details

ISBN/GTIN979-0-006-52953-7
ProduktartNoten
EinbandGeheftet
Erscheinungsdatum03.07.2012
Auflage3. Aufl. 2024
Reihen-Nr.Urtext
Seiten58 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht284 g
Artikel-Nr.13685204
Verlagsartikel-Nr.BA09136
KatalogIDNV
Datenquelle-Nr.580060
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Autor/in

Franz Schubert gilt vielen Menschen als Inbegriff einer biedermeierlichen, beschaulichen Musikkultur. Seine berühmtesten Werke werden gern als Paradestücke für die Hausmusik des gehobenen Bürgertums angesehen. Doch das tradierte Bild des liebenswerten "Liederfürsten" verdient längst eine kritische Revision. Franz Schubert war eine höchst eigenwillige Persönlichkeit - und ein experimentierfreudiger, vielseitiger Künstler, in dessen Musik klassische Formprinzipien und romantische Ideen eine neue, unerhörte Synthese eingingen.Der Herausgeber Prof. Walther Dürr war über zwei Jahrzehnte geschäftsführendes Mitglied der Editionsleitung der Neuen Schubert-Ausgabe in Tübingen. Als Dozent lehrte er an den Universitäten Stuttgart, Freiburg, Bern und Tübingen. Walther Dürr gilt als einer der profiliertesten Schubert-Forscher weltweit.

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