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Semiotik des Theaters

Das System der theatralischen Zeichen
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90

Produktbeschreibung

Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andererseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8233-6321-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagNarr
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.02.2007
Auflage5., unveränderte Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1323461
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.2c6de43d71c64ab199bfd4033c51a19a
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Autor/in

Erika Fischer Lichte, geb. 1943; Studium der Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Universität Hamburg; 1972 Promotion; 1973-1996 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Komparatistik und Theaterwissenschaft an den Universitäten Frankfurt am Main, Bayreuth und Mainz; seit 1996 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur europäische Theatergeschichte sowie zu Ästhetik und Theorie des Theaters.

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