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Alternativen zur Vollbeschäftigung

Die Transformation von Arbeit und Einkommen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00

Produktbeschreibung

Vollbeschäftigung - das war einmal, das kommt nie wieder. Dennoch orientierten sich bislang fast alle politischen Reformvorschläge an »mehr Beschäftigung« und einige gar an Vollbeschäftigung. Auch wenn die Versprechen auf Vollbeschäftigung inzwischen immer zaghafter werden, denkt noch niemand ernsthaft daran, die wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen der veränderten Situation anzupassen. Die Fixierung auf Vollbeschäftigung hat dazu geführt, dass Politiker und Sozialwissenschaftler einen epochalen gesellschaftlichen Wandel verschlafen haben. Deren drohender Realitätsverlust kontrastiert mit dem Realitätssinn der Leute, die zunehmend ihr Einkommen aus unterschiedlichen Quellen beziehen. Mischeinkommen - das wird Normalität. Doch welche Risiken, welche Chancen bergen die sich neu entwickelnden Muster von Arbeit und Einkommen? Und wie wird unsere Gesellschaft bis 2040 aussehen, wenn der Arbeitsmarkt durch die demographische Entwicklung deutlich entlastet wird? Georg Vobruber zeigt in dieser brisanten Untersuchung also nicht nur, welche Alternativen zur Vollbeschäftigung angesichts der fundamentalen Transformation von Arbeit und Einkommen die Politik in Zukunft anbieten muss, sondern auch welche Alternativen die Einzelnen bereits ergreifen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-12167-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum20.11.2000
AuflageErstausgabe
Reihen-Nr.2167
Seiten153 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht98 g
Artikel-Nr.1756494
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.67b8ae991b4c481b8e29d645c32e3bc5
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"The hungry judges soon the sentence sign,
And wretches hang that jury-men may dine;" so goes one of the couplets in Alexander Pope's "The Rape of the Lock" - a satirical, cynical critique of British 18th century society. The message behind this couplet is however more or less exactly what the three authors of "Noise" (if I type their names out, my character count will be shot) look at from a more scientific, less cynical standpoint. Why is that judges are more generous with sentences when their stomachs are full? Or when their football team has recently won a game? Why indeed is there such disparity between sentences/insurance quotes/grading between apparently similar cases. What the authors zone in on is the background "noise" that make our decisions and judgements less rational and measurable than we might assume. With not only an excellent explanation of the problem but also tips on how to avoid it, this is an extremely worthwhile book to examine one's own decision making skills

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