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Die Familie Ulrich von Zürich

BuchGebunden
EUR69,95

Produktbeschreibung

Die Familie Ulrich hat in der Zürcher Gesellschaft seit langer Zeit Gewicht - als Handwerker, Magistratspersonen, Räte, Landvögte und Amtleute. Ebenso spielten Geistliche wiederholt eine besondere Rolle. Zwei von ihnen brachten es gar zum Antistes, zum Vorsteher der Zürcher Kirche. Im 19. Jahrhundert fiel die Familie auch durch Politiker auf - etwa mit einem "Radikalen" der 1830er-Jahre und seinem Gegenspieler aus dem "juste-milieu". Nicht zuletzt aber wurde durch die Ulrichs das Zeitungs- und Verlagswesen Zürichs geprägt. Aus einer Fülle von Dokumenten erarbeitet, erzählen die hier versammelten Lebensläufe Zürcher Vergangenheit in ihren vielfältigen Aspekten. Das reich illustrierte Werk vermittelt ein anekdotenreiches Bild der Zürcher Kultur- und Sozialgeschichte der vergangenen fünf Jahrhunderte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-047203-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum10.05.2016
Seiten1028 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2715 g
Illustrationen185 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.1594691
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.518bf19b267049389514ff487e423c44
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Dr. Conrad Ulrich, Zürich, Schweiz

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