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Johann Caspar Lavater, Ausgewählte Werke, Ergänzungsband

Anna Barbara von Muralt (1727-1805), Anekdoten aus Lavaters Leben, Text & Kommentar
BuchGebunden
EUR132,00

Produktbeschreibung

Der achte Band der neuen Lavater-Edition versammelt die politischen Schriften aus der Zeit der Helvetik (1798-1801). Neben von der Tagesaktualität geprägten Werken wird mit «Freymüthige Briefe [...] über das Deportationswesen und seine eigene Deportation nach Basel» (1800-1801) eine Schrift neu ediert, die gleichsam die Summe von Lavaters antihelvetischen Ansichten darstellt. Der Zürcher Pfarrer hatte diese veröffentlicht, nachdem er im Mai 1799 unter dem Verdacht konterrevolutionärer Ansichten deportiert worden war. Die Texte zeigen Lavater als kritischen Beobachter der Übergangszeit von der Ständeordnung zum schweizerischen Einheitsstaat. Der dritte Ergänzungsband versammelt Anekdoten aus Lavaters Leben, die seine Kusine Anna Barbara von Muralt über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten festgehalten hat. Diese Aufzeichnungen sind eine unerwartet reichhaltige Ergänzung zu den bisherigen Biografien Lavaters.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03823-687-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatLeinen
Erscheinungsdatum01.04.2011
SpracheDeutsch
Gewicht1654 g
Artikel-Nr.1963505
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.8436483acab3420d8afc8073fce6ec16
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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