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Sichtbare Netzwerke

Forschungspolitik und Life-Sciences zwischen 1990 und 2016 in der Schweiz. Eine Fallstudie zu SystemsX.ch
BuchGebunden
EUR38,00

Produktbeschreibung

Wie hat wissenschaftliche Forschung das Gesicht erhalten, das sie heute in Hochglanzprospekten und an Network-Events präsentiert? Das Buch zeigt am Beispiel der schweizerischen Initiative für Systembiologie SystemsX.ch auf, wie der Begriff des Netzwerks das Denken, Handeln und die Wahrnehmung der Forschung zwischen 1990 und 2016 prägte. Die Entstehung der Initiative war Ausdruck eines in den 1990er-Jahren einsetzenden und grundlegenden Wandels in der Art und Weise, wie Forschungsförderung gedacht, begründet und organisiert wurde. Gleichzeitig widerspiegelt das Fallbeispiel SystemsX.ch die Geschichte der Biologie nach der Sequenzierung des Humangenoms um die Jahrtausendwende. Unter dem Begriff Systembiologie bündelte die Initiative die heterogenen Technologien, Forschungsgegenstände und Methoden der postgenomischen Life-Sciences. Das Buch folgt beiden Erzählsträngen und gibt dadurch einen Einblick in die jüngste Geschichte der Schweizer Forschungspolitik und der Biologie.
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Details

ISBN/GTIN978-3-0340-1438-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagChronos
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum30.11.2018
Reihen-Nr.25
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht601 g
Illustrationen9 farbige Abbildungen, 13 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.1417507
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.39537e04e4fd4436b7f2a90857735d72
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Alban Frei Historiker und Forschungsmanager, Doktorat an der ETH Zürich, Studium der Geschichte, Geografie und Literaturwissenschaft in Basel, Mitherausgeber von «Das Personal der Postmoderne».

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