Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Rechenschaft - Teil 2 - Band 213e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowski

Band 213e in der gelben Buchreihe
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR10,99

Produktbeschreibung

Der Journalist, Schriftsteller und Pazifist Carl von Ossietzky schrieb zwischen 1913 und 1933 etliche Beiträge in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "Die Weltbühne" und anderen Blättern über aktuelle kulturelle und politische Themen. Ihm wurde 1936 in einer internationalen Hilfskampagne der Friedensnobelpreis zuerkannt. Er wurde von den Nazis ins Konzentrationslager Esterwegen im Emsland gesteckt. Dort wurde er häufig misshandelt und gefoltert. Er infizierte sich mit Tuberkulose und verstarb 1838. Seine Texte wurden in diesem Buch mit vielen Bildern und Zusatzinformationen neu veröffentlicht. -Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783754989081
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlagneobooks
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum28.01.2023
Reihen-Nr.213
SpracheDeutsch
Dateigrösse8264995 Bytes
Artikel-Nr.12778815
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4694065
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

This book has had something of a miraculous resurrection. A few months ago, it looked like it could well be pulped and its author sued for libel after one of his subjects took offence at a less than flattering portrait. British libel laws are such that a writer facing an oligarch in court is not felt to stand much of a chance and there was a strong feeling in the publishing world that Tom Burgis would be required to cough up a considerable sum of cash. For once however, the British courts sided with the little guy and dismissed the case, allowing this excellent book to continue its life out in the wild. Although technical and at times a bit opaque on financial detail, it is an extremely well put together account of how dodgy money (very often channelled through London) can be moved around the world and continuing enriching both its very questionable owners and their willing accessories.
Ein Freund sagte einmal, nachdem er sich durch einen Text von Zizek gearbeitet hatte, dass es doch erstaunlich sei, in welchen Regionen sich manche Menschen bewegen und trotzdem noch in der Lage seien, feste Nahrung zu sich zu nehmen: Zizek-Lektüre ist harte Arbeit. Zizek ist Psychoanalytiker, Philosoph, Filmtheoretiker und Kommunist. Er macht es einem wahrlich nicht leicht, schreibt komplex, meinungsfreudig und erfreut sich an der Provokation. Sein neuestes Buch lässt jedoch kaum Raum für Missverständnisse zu und ist ausgesprochen klar und pointiert. Er fordert eine tatkräftigere Linke, die sich neu formieren muss, um den drängenden Problemen der Zeit zu begegnen. Von der kapitalistischen Weltordnung seien angesichts der globalen Bedrohungen keine Lösungen zu erwarten, von den diversen populistischen Bewegungen schon gar nicht. Ohne eine neue Wirtschaftsordnung sei die Zukunft nicht zu bewältigen. Keine neuen Töne von Zizek, aber selten mit einer solchen Klarheit formuliert.
When the draft to her first novel gets stolen in a robbery, Lasley impulsively upends her life in London and moves to Aberdeen to talk to men in Scotland, who work on oil rigs. Her long year of pub interviews with these workers is shot through by the story of her obssessive affair with Caden, the first oil rig worker she interviews.
The strongest part by far are the snippets of insights into life on the oil rig, the specific lingo and rythm of life offshore in an all male environment. In her own words, Lasley wanted to find out what men are like with no women around. This query gives the book, especially in the passages about the affair, a curiously misogynist angle. At times I found myself reminded of Lisa Taddeo's chronicles of love lives of three American women. Books like these are often heralded for showing 'female desire' when in fact it more often depicts are certain type of needy, unhealthy attachment style. Personally, less pining and more reporting would have pleased me.
There are a number of books one could read to try and make sense of the current situation but this one is definitely a good place to start. Originally published seven years ago, it chronicles Pomerantsev's experiences in the early noughties, when he was pursuing a career in Russian TV production. His highly readable account focuses on several cultural phenomena, such as the gangster turned film producer, the rise of Russia Today and the deeply ingrained corruption. I suspect this was once a more light-hearted read but in the light of recent events, it is almost scarily prescient and underlines once again the argument, that the war on Ukraine shouldn't really be a surprise but is rather the result of a development that someone could already knowledgably write about in 2014.

Autor/in

Carl von Ossietzky wurde am 3. Oktober 1889 in Hamburg geboren und starb am 4. Mai 1938 in Berlin. Er war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Pazifist. Als Herausgeber der Zeitschrift "Die Weltbühne" wurde er im international aufsehenerregenden Weltbühne-Prozess 1931 wegen Spionage verurteilt, weil seine Zeitschrift auf die verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht hatte. Ossietzky erhielt 1936 rückwirkend den Friedensnobelpreis für das Jahr 1935. Er starb Tuberkulose.

Schlagworte