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James Watson Gerard: Meine vier Jahre in Deutschland - Band 204e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowski

Band 204e in der gelben Buchreihe
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR26,99

Produktbeschreibung

James Watson Gerard war von Anfang 1914 bis Januar 1917 amerikanische Botschafter in Berlin und ein genauer Kenner der damaligen Verhältnisse. Er gibt uns in diesem Buch detaillierte Einblicke in die Entwicklungen der Verhältnisse im dem Ringen der deutschen, österreich-ungarischen und türkischen Politiker und Militärs mit den alliierten Mächten Russland, Frankreich und England ab August 1914 im Ersten Weltkrieg. Bis ins kleinste Detail wird der Krieg aus der Sicht eines genauen Kenners beschrieben. Dies Buch ist ein großartiges historisches Zeitdokument mit vielen Bildern. Leid und Sinnlosigkeit des Weltkrieges werden dem Leser bewusst.- Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783754197691
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlagneobooks
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.08.2022
Reihen-Nr.204
SpracheDeutsch
Dateigrösse10852648 Bytes
Artikel-Nr.11143789
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3684032
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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

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