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Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh - Band 182e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowski

Band 182e in der gelben Buchreihe
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR15,99

Produktbeschreibung

Franz Werfel erzählt in seinem historischen Roman von der Verfolgung des armenischen Volkes durch die osmanischen Behörden während des ersten Weltkriegs. Einige tausend Armenier wurden von einem vorher in Frankreich lebenden armenischen Offizier, der kurz vor Ausbruch des Krieges mit seiner französischen Frau und und seinem dreizehnjährigen Sohn in seine türkische Heimat gereist war, auf den Berg Musa Dagh geführt und widerstanden der Übermacht ihrer türkischen Verfolger, bis sie durch französische Kriegsschiffe befreit wurden. -Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783754184509
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlagneobooks
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.02.2022
Reihen-Nr.182
SpracheDeutsch
Dateigrösse3715387 Bytes
Artikel-Nr.11569679
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3981669
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Reihe

Bewertungen

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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

Franz Viktor Werfel wurde am 10. September 1890 in Prag geboren und starb am 26. August 1945 in Beverly Hills, Kalifornien. Er war ein Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Übersetzer jüdisch-deutschböhmischer Herkunft. Nach Kaufmannslehre und Arbeit als Verlagslektor in Deutschland lebte er von 1918 bis 1938 in Österreich, emigrierte 1938 nach Frankreich und 1940 in die USA.

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