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Produktbeschreibung

Die Gedichte Hölderlins gehören zu den berühmtesten der deutschen Literatur und sind Bestandteil der Weltliteratur. Die breitere Rezeption Hölderlins setzte mit der Generation von Rilke, Trakl und George in den frühen Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts ein, sie erkannten den literarischen Rang des Dichters, waren fasziniert von der Kraft seiner Oden, Hymnen und Elegien. Die Wirkung der Lyrik Hölderlins beruht in erster Linie auf der Polarität und Synthese eines am Vorbild der Antike geschulten Schreibens und einer in die Tiefen der Sprache eindringenden, sich sprachlich entäußernden Subjektivität; Symbolismus und absolute Poesie finden sich bei Hölderlin vorgeprägt.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783843804646
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortWiesbaden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum20.08.2014
SpracheDeutsch
Dateigrösse1305799 Bytes
Artikel-Nr.11698058
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4085623
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Wie stellt man sich seine eigene Geburt vor? War man ein Licht, leuchtend schwebend im Universum, ohne Kenntnis von seinem eigenen Schatten? Oder ist es die Geburt des großen Ganzen? Wann kamen die ersten Gedanken auf? Wie wäre es, wenn man Antworten bekäme- selbst entscheidend, ob man sie hören möchte oder nicht! Die Frage, was ist das Leben? Der Sinn des Lebens wird hier auf spirituelle Weise in einem Dialog dargestellt. Kreativ kann er gestaltet werden, fördert die Unendlichkeit der Gedanken. Typizitäten- bekannt durch ihre Unzertrennlichkeit sowie auch durch ihre Gegensätze, erlauben immer auch neue Charakterisierungen, je nach Auge des Betrachters. Manches ist bekannt auch hier im Buch, anderes vielleicht neu.
Die Illustrationen geben Raum zum Träumen.
Für mich eine Idee, selbst Antworten zu finden- trotz der Gegebenen und das inspiriert.
Alberto Manguel liebt seine Helden und Heldinnen der Kindheit, Jugend und des Erwachsenenlebens. Sie sind ihm über die Jahrzehnte wertvolle Ratgeber und Inspiration in allen Lebenslagen geworden, das spürt man auf jeder Seite. Und sein literarischer Sachverstand ist mehr als fabelhaft! Man folgt seinem Figurenkosmos wie gebannt; ein großartiger Sprachmagier, der das Seelenleben seiner Protagonisten für uns aus den Buchdeckeln befreit, interpretiert und sie wie leibhaftige Alltagsbegleiter aus Fleisch und Blut vor unserem Auge erscheinen lässt. Auch für uns Leserinnen und Leser sind viele seiner kleinen und großen Wesen eine feste Größe in der literarischen Landkarte und in unserer Erinnerung. Ein kluges und humorvolles Buch, mit Zeichnungen des Autors. Ein perfektes Geschenk, auch für sich selbst!!!
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Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.
Ich liebe Meisen schon seit meinen Kindertagen, besonders Blaumeisen haben es mir angetan. Umso glücklicher bin ich über Andreas Tjernshaugens Buch. In humorvoller Weise beschreibt er diese unglaublich spannenden kleinen Vögel, die so viele Überraschungen bereithalten. Ich kann dieses Buch jedem Vogelfreund und jeder Vogelfreundin sehr ans Herz legen und auch jenen, die vielleicht erst anfangen, in die Welt der Vögel einzutauchen. Ihr werdet es nicht bereuen!

Autor/in

AM 20. März wird HJölderlin in Lauffen am Neckar geboren. Gleichzeitig mit Hegel zieht er 1788 in Tübinger Stift ein und verkehrt in republikanischen Kreisen. Hölderlin besucht Schiller in Ludwigsburg, der ihn Familie von Kalb in Waltershausen als Hofmeister und Erzieher des Sohnes empfiehlt. In Jena, der damaligen intellektuellen Hauptstadt Europas, begegnet er Fichte und Goethe. Anfang 1796 tritt er eine Hofmeisterstelle in Frankfurt am Main an. Er verliebt sich in die verheiratete Suette Gontard. 1798 wird er entlassen und zieht nach Homburg vor der Höhe. Nach Zwischenstationen in Stuttgart und der Schweiz trifft er 1802 in zerrüttetem Geisteszustand in Nürtingen ein. Im September 1806 wird Hölderlin in das Autenriethsche Klinikum in Tübingen eingeliefertund im folgenden Jahre als unheilbar entlassen. Seine Pflege übernimmt der Schreinermeister Ernst Zimmer, in dessen Haus Hölderlin bis zu seinem Tode am 7. Juni 1843 das "Turmzimmer" bewohnt.

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