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Produktbeschreibung

Lord Henry Wotton, ein kluger und zynischer Dandy, verführt den jungen und makellos schönen Dorian Gray zur Selbstentfaltung ohne Furcht vor moralischen Zwängen, zum rücksichtslosen Genuss ohne Reue und weckt damit in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben. Der Wunsch wird ihm gewährt und so schreiben sich in das Porträt, das statt seiner altert, die Spuren seiner Sünden und Vergehen ein.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783843804110
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortWiesbaden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.08.2013
SpracheDeutsch
Dateigrösse1059129 Bytes
Artikel-Nr.11404172
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3839825
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Reihe

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Alberto Manguel liebt seine Helden und Heldinnen der Kindheit, Jugend und des Erwachsenenlebens. Sie sind ihm über die Jahrzehnte wertvolle Ratgeber und Inspiration in allen Lebenslagen geworden, das spürt man auf jeder Seite. Und sein literarischer Sachverstand ist mehr als fabelhaft! Man folgt seinem Figurenkosmos wie gebannt; ein großartiger Sprachmagier, der das Seelenleben seiner Protagonisten für uns aus den Buchdeckeln befreit, interpretiert und sie wie leibhaftige Alltagsbegleiter aus Fleisch und Blut vor unserem Auge erscheinen lässt. Auch für uns Leserinnen und Leser sind viele seiner kleinen und großen Wesen eine feste Größe in der literarischen Landkarte und in unserer Erinnerung. Ein kluges und humorvolles Buch, mit Zeichnungen des Autors. Ein perfektes Geschenk, auch für sich selbst!!!
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Autor/in

Oscar (Fingal O'Flahertie Wills) Wilde (1854 - 1900) wurde als zweiter Sohn des Arztes William R. W. Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee in Dublin geboren. Er studierte in Oxford klassische Literatur, zog später nach London und gehörte bald zu den stadtbekannten Dandys. 1884 heiratete er Constance Lloyd, mit der er zwei Söhne hatte. Die Veröffentlichung seines Romans "Das Bildnis des Dorian Gray" löste um 1890 einen Skandal aus. Die Aufführung seines Bühnenstücks "Salomé" wurde 1892 in London verboten. Als Dramatiker gelang ihm 1895 der Durchbruch mit "Bunbury", aber noch im selben Jahr wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zu Lord Alfred Douglas in einen verhängnisvollen Prozess mit dessen Vater verwickelt: Sein Besitz wurde zwangsversteigert und Oscar Wilde wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Am Tag der Entlassung reiste er unter falschem Namen ("Sebastian Melmoth") nach Frankreich und kehrte nie wieder nach Großbritannien zurück. Er starb am 30. November 1900 an den Folgen einer Mittelohrentzündung.

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