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Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR7,99

Produktbeschreibung

Eichendorffs Lieder wurden häufig als Wanderburschenlieder,als reine Natur- und Stimmungsbilder missverstanden. Doch den Bildern von Wald und Heimat, Dämmerung und Nacht, Gärten und Bäumen, rauschenden Wassern und Quellen kommt eine tiefereBedeutung zu; hinter den formelhaften Wendungen dieser Lyrik verbirgt sich eine komplexe Symbolik. Eichendorff hat die verwirrende Welt des Traums und der Realität, einer oft als chaotisch empfundenen Wirklichkeit, nicht nur evoziert, er hat sie auch zu bannen versucht, hat sie mit den Mitteln der poetischen Sprache einer göttlichen Macht unterstellt, der seine Dichtung Ausdruck verleihen soll.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783843804639
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortWiesbaden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum20.08.2014
SpracheDeutsch
Dateigrösse930272 Bytes
Artikel-Nr.11344223
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3797492
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Reihe

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Alberto Manguel liebt seine Helden und Heldinnen der Kindheit, Jugend und des Erwachsenenlebens. Sie sind ihm über die Jahrzehnte wertvolle Ratgeber und Inspiration in allen Lebenslagen geworden, das spürt man auf jeder Seite. Und sein literarischer Sachverstand ist mehr als fabelhaft! Man folgt seinem Figurenkosmos wie gebannt; ein großartiger Sprachmagier, der das Seelenleben seiner Protagonisten für uns aus den Buchdeckeln befreit, interpretiert und sie wie leibhaftige Alltagsbegleiter aus Fleisch und Blut vor unserem Auge erscheinen lässt. Auch für uns Leserinnen und Leser sind viele seiner kleinen und großen Wesen eine feste Größe in der literarischen Landkarte und in unserer Erinnerung. Ein kluges und humorvolles Buch, mit Zeichnungen des Autors. Ein perfektes Geschenk, auch für sich selbst!!!
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Autor/in

Joseph von Eichendorf (1788 - 1857) zählt zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Romantik, und seine Gedichte gehören ebenso wie seine Novellen (Aus dem Leben eines Taugenichts) zum unverliebaren Bestand deutscher Literatur. Er studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Halle, Heidelberg und Berlin, lernte Achim von Arnim, Clemens Brentano und Friedrich Schlegel kennen, hörte Vorlesungen bei Schleiermacher und Fichte. Von 1813 bis 1815 nahm er an den Befreiungskriegen gegen Napoleon teil. Danach trat er in den Staatsdienst ein, aus dem er 1844 entlassen wurde. Nach Aufenthalten in Danzig, Wien, Berlin und Dresden zog er sich 1855 in das schlesische Neiße zurück.

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