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Musik, das edle Ungetüm

E-BookEPUBE-Book
EUR2,99

Produktbeschreibung

Ein Schatz an geistreichen Kommentaren über Komponisten und Musiker. Heinrich Heine liebte die Musik und ließ keine Gelegenheit aus, seine Meinung darüber kundzutun. Er verehrte Mozart, begeisterte
sich für Rossini und schwärmte für Chopin. Dagegen löste Bachs Matthäuspassion bei ihm nur gähnende Langeweile aus. Diese scharfzüngige und unterhaltsame Zitatensammlung
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783455850208
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum22.02.2012
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3563974
KatalogVC
Datenquelle-Nr.81297
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In manchen Bildern Friedrichs ist der Mensch winzig klein, fast nicht erkennbar oder gar nicht vorhanden. Was sicher nicht nur mit der Schwäche Friedrichs in der Ausführung figürlicher Darstellung zu tun hat. Die Natur dagegen, mit ihrer fast körperlich spürbar übermächtigen Präsenz, sie lässt den Betrachter der damaligen Zeit verwirrt zurück. Ein Ausdruck von Weltflucht, Melancholie oder Depression? Eberhard Rathgeb überzeugt mich mit seinem tiefen Verständnis für die Person und den Friedrich, in einer Zeit geistiger und kultureller Umbrüche. Friedrichs Sicht auf Natur, Wirklichkeit und Wahrnehmung revolutioniert die Landschaftsmalerei auf radikale Weise. Die Bildbeschreibungen des Autors geben eindrucksvoll Friedrichs inneren und äußeren Blick auf die Welt wieder. Ein kleines feines Buch und überzeugend gelungene Einführung.
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Autor/in

Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines jüdischen Tuchhändlers geboren. Von 1819 bis 1825 studierte er in Bonn, Göttingen und Berlin Jura und promovierte anschließend zum Dr. jur. Anschließend verkehrte Heine in Berliner literarisch-künstlerischen Zirkeln, knüpfte dort Verbindungen zur geistigen und gesellschaftlichen Elite und empfing hier entscheidende Anregungen für den Beginn seiner dichterischen und publizistischen Laufbahn. Von 1827 bis 1831 folgten ausgedehnte Reisen nach England, Italien und in verschiedene Gegenden Deutschlands. 1831 ließ sich Heine als Frankreich-Korrespondent für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" in Paris nieder und wirkte als geistiger Mittler zwischen Deutschland und Frankreich. Er erwies sich als unbestechlicher Beobachter der politischen Verhältnisse. Heute gilt er als Wegbereiter eines zeitkämpferischen Journalismus und modernen Feuilletons. Sein Ruf als großer deutscher Lyriker ist unumstritten. 1841 heiratete Heine seine Geliebte Mathilde, ein französisches Ladenmädchen. 1844 erschien "Deutschland. Ein Wintermärchen", seine unumstritten bekannteste politische Satire, in der er aus der Sicht des Exilanten bissig-pointiert das Deutschland der Restaurationsepoche kommentiert. Von 1848 an war Heine wegen eines Rückenmarksleiden an seine "Matratzengruft" gebunden. Er verstarb 1856 und liegt seitdem auf dem Pariser Montmartre-Friedhof begraben.

Schlagworte

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