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Georg Büchner

Verschwörung für die Gleichheit
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR18,99

Produktbeschreibung

"Das Leben ist überhaupt etwas recht Schönes."Georg Büchner starb im Alter von nur 23 Jahren im Zürcher Exil. Da hatte er ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen, vier Werke verfasst, die heute zur Weltliteratur zählen, und galt wegen seiner Mitarbeit am "Hessischen Landboten" als "Hochverräter", nach dem die Justizbehörden seiner Heimat steckbrieflich fahndeten. Sein Leben stand im Zeichen eines Traums: eine Gesellschaft, in der alle Menschen in gleicher Weise ihre Glücksansprüche verwirklichen können - dafür kämpfte er mit aller Konsequenz.Jan-Christoph Hauschild recherchierte in zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland und legt nun über den vielgerühmten und vielgelesenen Autor eine Biographie vor, die sich zwischen spannender Nacherzählung und faktengestützter Rekonstruktion bewegt und die Person Georg Büchner auf besondere Art greifbar macht.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783455850574
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum19.02.2013
SpracheDeutsch
Dateigrösse5164502 Bytes
Artikel-Nr.4130555
KatalogVC
Datenquelle-Nr.167123
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Pünktlich zum nahenden 250. Geburtstags 2024 des Malers Caspar David Friedrich, beschert uns der studierte Kunstgeschichtler Florian Illies etwas anderes als eine Biografie. Ist doch Friedrichs Werk ziemlich gut erforscht, was bedeutet, sich einmal mit einer anderen Betrachtungsweise dem Maler Friedrich zu nähern. Der Untertitel ist Programm,denn Illies Reise gleicht einem Parforceritt durch die vier Elemente, die Friedrichs Bilder in ebenso alle vier Himmelsrichtungen auf Irrwege und Umwege führen. In mühevoller zeitaufwändiger Recherche hat Illies erstaunliche und fast unglaubliche Geschichten zusammengetragen. Das ist reich an Zufällen: Vielleicht hätten wir ohne das berühmte Nebeneinander einer zufälligen Tischordnung von Thomas Mann und Walt Disney keinen Zeichentrickfilm über ein kulleräugiges Rehkitz! Oder die bescheidene Aussage der Mutter eines Kunstsammlers, die sich an ihrer Wand mit Familienfotos bereitwillig auch gerne etwas anderes hängt, als einen echten C.D.Friedrich! Das sind die Glücksfälle, dramatisch dann die Geschichten was alles an Zeichnungen und Gemälden in Feuersbrünsten den Opfertod stirbt. Aber es gibt ja noch den Himmel, den Mond, die Erde, das Meer...Auch die romantischen Momente, die Friedrich meisterhaft in seinen weiten Landschaften, eingefangen in Licht und Nebel zu malen versteht, weiß Illies mit sensibler Wortwahl zu beschreiben. Das liest sich leicht und flüssig, mitunter humorvoll. Eben typisch Illies - und eben auch ein Glücksfall für Leser und Leserinnen die einen anderen Zugang zu C.D. Friedrich suchen.
Anlässlich des 10. Todestages Wolfgang Herrndorfs kam diese wunderbare Biographie auf den Markt. Tobias Rüther findet meines Erachtens stets den richtigen Ton, um sensibel und einfühlsam mit dem Leben dieses viel zu früh von uns gegangenen Autors umzugehen. Für mich waren seine Anfänge als Maler besonders spannend nachzuverfolgen, war ich doch stets nur mit seinem schriftstellerischen Werk vertraut. Die angenehme Chronologie, Herrndorfs unangepasste Art und seine großartigen Freundeskreise fielen mir beim Lesen besonders ins Auge. Für mich wird er stets ein Autor bleiben, der fehlt. Wer weiß, was er noch fertiggebracht hätte und womit er die deutschsprachige Literaturlandschaft noch bereichert hätte? Danke, Tobias Rüther, für diese Möglichkeit, als begeisterte Lesende zurück auf das Leben Wolfgang Herrndorfs blicken zu können dank dieser Biographie.
Ein sehr genussvolles Buch, das dem Leben der Familie Mann durch gut ein Jahrhundert folgt. Durch die Lektüre von Armin Strohmeyrs "Wir sind unser sechs" über die 6 Kinder Katia & Thomas Manns war mir das meiste gar nicht neu, aber der teils unterschiedliche Fokus macht m. E. beide Bücher sehr lesenswert. Die chronologische Abfolge des Erzählens macht ein Nachvollziehen der einzelnen Lebensstationen aller Manns sehr greifbar. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zeit im Exil.
Ich bemerkte beim Lesen, dass mich Erika & Klaus weiterhin am meisten interessieren. Es half mir außerdem bei der Entscheidung, welche Thomas Mann Romane die nächsten werden sollen: Lotte in Weimar und der Felix Krull. In 2024 wäre der "Zauberberg" eine etwas sinnigere Wahl, aber wiederholte Lektüren zugunsten ganz neuer Entdeckungen aufzuschieben, finde ich vollkommen ok.
Die "amazing family" begleitet mich schon ein gut Weil durchs Leben, 2023 war der Besuch des Sommerhauses der Manns in Nida ein besonderes Highlight. 2024 geht es dann auf Spurensuche nach Lübeck.
Mit etwas Bitternis und Sarkasmus kommt der strenge Rhythmus und die Disziplin zwischen die Zeilen. Im Jahr der Pandemie mutet es wie Klaustrophobie in Australien an, der Verhaltenskodex ist extrem streng. Man hat fast vergessen, was das für eine Herausforderung war. Hinzu kommt der enorme Konkurrenzkampf. Kann man als Gegenspielerin mit einander befreundet sein? Das Sportlerinnenleben wechselt zwischen absoluten Tiefpunkten und Höhenflügen hin und her. Häufig werden Lebenseinstellungen- wie sich selbst aus misslicher Lage neu aufbauen, von Turnier zu Turnier sich zu qualifizieren, Siege zu feiern zu fühlen zur Challenge. Gab es ein Leben dazwischen? Was für eine Anforderung an sich selbst & wie genau kennt man seinen Körper. Auch ist eine Frau schon biologisch viel mehr Schwankungen, wie durch Menstruation ausgesetzt und dann wird man plötzlich älter. Wie ehrlich geht man mit sich selber um? Und ist man wirklich frei, wenn man mit dem Leistungssport aufhört?
Es liest sich abwechslungsreich, wie ein Match, enorm ehrlich und sehr persönlich.
Die von Julia Voss verfasste Biografie "Hilma af Klint - Die Menschheit in Erstaunen versetzen" begibt sich auf die Spuren der schwedischen Künstlerin und Pionierin der abstrakten Malerei. Af Klint (1862 bis 1944) gehörte zur zweiten Generation von Frauen, die in Schweden Kunst studieren durften. Sie bestritt ihren Lebensunterhalt mit Zeichnungen und Gemälden, die ganz dem akademischen Standart entspachen. Doch ihre Bestimmung sah anders aus: Dem Auftrag höherer Stimmen folgend, schuf Hilma af Klint unverwechselbare abstrakte Gemälde, die die Grenzen des Sichtbaren ausloten sollten. Erfolg hatte sie damit zu Lebzeiten nicht, erst in den 2010er Jahren erfuhr ihr Schaffen die Würdigung, die es verdient: Ihre Retrospektive im New Yorker Guggenheim ist die besucher*innenstärkste Ausstellung in der Geschichte des Museums. ?
Die aufwendig recherchierte Biografie würdigt Hilma af Klint als naturwissenschaftlich gebildete, ambitionierte, selbstbestimmte, queer lebende Künstlerin.?
Um Olivia Laings "Die einsame Stadt" zu lieben und zu verstehen, muss man nicht in einer Metropole leben. Das Buch der Journalistin ist eine zutiefst persönliche und zugleich universelle Erkundung der Einsamkeit in der urbanen Umgebung, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, als sie ihr Leben in England aufgibt, um in New York ein neues Kapitel zu beginnen. Dort findet Olivia Laing sich plötzlich allein und verloren wieder.
Laing taucht tief ein in das Werk von Künstlern wie David Wojnarowicz, Andy Warhol und Henry Darger, die selbst mit Einsamkeit und Isolation konfrontiert waren. Sie erzählt von ihren Lebensgeschichten, von traumatischen Erfahrungen und dem kreativen Ausdruck, den sie in ihrem Schmerz fanden.
Durch die Verbindung zwischen persönlichen Erfahrungen und künstlerischen Werken zeigt Laing, wie Einsamkeit entsteht und sich manifestiert. Sie reflektiert über die Natur der Einsamkeit und wie sie durch gesellschaftliche Normen verstärkt oder abgelehnt wird.
Trotz der drastischen Geschichten und Bilder bleibt "Die einsame Stadt" ein sanftes Buch, das eine Hommage an diejenigen ist, die sich am Rande der Gesellschaft befinden und dennoch eine Stimme und Sichtbarkeit verdienen.
Als langjährige Leserin von Murakamis Romanen und Kurzgeschichten stolpert man doch auch über seine nicht-fiktionalen und autobiographischen Werke, wozu sich seine Laufmemoir mit diesem wunderbar ausschweifenden Titel zählt. Vielleicht liest man dieses Buch im Jahr 2023 noch einmal anders, wenn der Autor nun eigentlich bereits seit gut 40 Jahren Langstreckenläufer und Schriftsteller ist. Das Ganze ist kein Ratgeber und ich bin ehrlicherweise nicht einmal im Entferntesten am Laufen interessiert. Aber Autor:innen-Biographien faszinieren mich seit jeher. Sich selbst zeichnet Murakami als bescheidenen, durchschnittlichen Menschen, der zwei eher einsame Hobbys pflegt: das Laufen und das Schreiben. Wie er zu beidem fand und wie beides sich immer untrennbarer miteinander verband, macht das Buch sehr anschaulich. Mir gefiel, dass er ganz offen seine Schwächen eingestand und trotz allem solch einen großen Durchhaltewillen in Bezug auf beide Professionen entwickelte. Der Runner´s Blues, der ihn spätestens nach seinem ersten Ultramarathon (100 km Lauf) einholte, zwingt ihn letztlich zum Umdenken und Ausprobieren anderer Sportarten, die ihm den Weg zum Triathlon aufzeigen. Es ist ein ruhiges Buch von einem Autor, der wenig Aufhebens um sich machen möchte, der vielleicht auch keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse für lesende, schreibende oder laufende Menschen bringt. Einige Verallgemeinerungen oder ab-und-an-Ratschläge hätte man sich hier aber vermutlich sparen können.
Ein sehr genussvolles Werk von Volker Weidermann. Hier lernt man ganz andere biographische Aspekte über Thomas Manns Leben kennen als bei Tilman Lahme und Armin Strohmeyr. Gerade der anfängliche Exkurs ins Leben der Mutter Th. Manns in Brasilien war mir sehr genehm, da mir hier jegliches Wissen fehlte. Die Meerverbundenheit in Manns eigenem Leben und seinem Werk war gut herausgearbeitet. Auf dem Weg zum "Zauberberg" hat Hans Castorp (von der Küste stammend) ein Buch namens "Ocean steamships" bei sich, "Mario und der Zauberer" und "Der Tod in Venedig" verbinden Italiensehnsucht mit Meeresschauplatz - diese Spurensuche Volker Weidermanns war wirklich schön mitzuverfolgen. Gerade für begeisterte Thomas Mann Lesende eine große Bereicherung.
Puh, was soll man über Frau Passmann noch sagen, was wesentlich klügere Zeitgenoss:innen nicht bereits hundertfach gesagt haben?

Wir alle haben "Alte weiße Männer" gelesen, wir alle haben uns nach ihrem zweiten Buch wieder neu in Frank Ocean verliebt und auch bei dem neuen Werk der Gegenwartsdiagnostikerin will man jeden zweiten Satz sofort ins Internet schreiben.

Ein großartiger Frontalalgriff auf die eigene, selbstgefällige Saturiertheit, auf das eigene Leben als urbane, weiße, gelangweilte Mittelschichtsangehörige in schicker Altbauwohnung und eimerweise Selbstreflexion, so klug, so luzide, so renitent, so anmaßend und polemisch, so sarkastisch und auf den Punkt wie nur sie es kann.

Ein Buch für alte weiße Männer jeglichen Alters und Geschlechts.

Ach, ihr werdet es eh alle lesen und das ist auch gut so.
Nach einer hervorragenden Kurzbiographie über die ältesten Mann-Geschwister Erika und Klaus legt Strohmeyr in 2023 einen großartig erzählten neuen Band vor, der die 6 Kinder Thomas Manns würdigt. Schon der Prolog teasert uns das spätere Exilleben der Familie an, die Suche nach neuer Sprache und Heimat, die nicht für alle hoffnungsvoll verläuft. Von der Kindheit an folgen wir einem ganzen Jahrhundert der amazing family und bemerken schnell, dass ohne Katia Mann, die alles lenkte und leitete, wohl vieles unmöglich gewesen wäre, was die einzelnen Nachkommen so vollbrachten. Meine Begeisterung gilt seit jeher den fast zu Zwillingen stilisierten Ältesten, nämlich Erika und Klaus. Deren illustre wie auch spätere tragische Geschichte nahm mich bereits in der Vergangenheit sehr ein. Sie erstmals so richtig verbunden mit den anderen Geschwistern zu erlesen, war eine ungemeine Freude. Das Buch ermittelt chronologisch rundum die Leitfrage, inwiefern sich die Kinder des berühmten Autors Thomas Mann aus der gutgestellten Familie lösen können, um auf eigenen Beinen zu stehen und wer am Ende dem Familienfluch (dem Schreiben) erliegt? (Spoiler: nahezu alle!). Durch zahlreiche Zitate aus Tagebüchern, Briefen und Romanen/Novellen entsteht ein angenehm lebendiger Erzählfluss, der einen durch die wechselvolle Geschichte der Familie trägt. Ein kleiner Bildteil in der Mitte erfreut zudem den visuellen Typ Mensch.
"Ich werde hier gewiss nicht versuchen, eine Kulturgeschichte der Schönheit zu schreiben. Das haben berufenere Geister längst getan. Ich will den Weg gehen von >Bloß nichts fühlen< zum lebendigen, couragierten Empfinden von Schönheit. Den Weg vom Eiskeller in den Trost..." und damit zur "inneren Sicherheit", die Schönheit überall zu sehen, egal wie verzwickt alles scheinen mag, finden. Und ich denke, das ist Garbiele von Arnim mit diesem Buch wirklich gut gelungen. Viele, fast schon altbekannte/-bewährte Gedanken, Anekdoten und Beobachtungen reihen sich hier an Arnims Geschichte und ihr Empfinden. Teilweise fühlt sich das 'Gesagte' wie ein umhüllender Mantel an, liebgemeinte Worte, die Trost spenden und eine Hilfe sein können. Für mich ist dieses Buch auch so eine Art kluges Beispiel, dass Schönheit auch in der vermeintlichen Dunkelheit zu finden ist, sofern wir uns Zeit nehmen, die Augen öffnen und (kleineren) Dingen wieder einen größeren Wert geben. Und so gern ich nun dieses Buch dafür loben mag, so muss ich doch gestehen, dass diese Art der Erzählung recht wenig in mir ausgelöst hat, sei es durch die fast schon allgemeingültigen Gedanken oder die für mich fehlende Entwicklung und Reifung. Generell habe ich bei deutscher Literatur hier häufig ein Problem, denn oftmals wird nur das Ergebnis der Suche nach dem Sinn präsentiert, teilweise gar belehrend runtergebetet, während englischsprachige Romane hier viel weitreichender und nahbarer sind, sowie viel mehr Raum für das Vorher, die Dunkelheit und die Suche selbst lassen. Allerdings, und vielleicht ist das sogar der Grund für meine nur semi-Begeisterung, habe ich den Vorgänger "Das Leben ist ein vorübergehender Zustand" bis dato noch nicht gelesen und vielleicht würden beide Bücher, zusammen betrachtet, jedes einzelne für sich noch viel größer wirken lassen. Meine Neugier, mehr von Gabriele von Arnim lesen zu wollen, hat dieses Buch jedenfalls nicht geschmälert, nur den Trost in der Schönheit... ich suche mal nach meinen eigenen Weg.

"Dinge können uns Halt geben und AtemMut, weil das, was wir schön finden, eine kleine Schneise mäht in die große Kummerwiese, uns für Momente tief und froh Luft holen lässt. Schöne Dinge können uns daran erinnern, dass wir sind."
Carolin Emcke erlebt man am besten live! Ist diese Möglichkeit verwehrt, bleibt zum Glück viel an Lektüre aus ihrer Feder über, die es zu entdecken lohnt. Fünf Gespräche hat die Autorin mit Thomas Strässle geführt, die in diesem Band gebündelt wurden. Es ermöglicht ein Kennenlernen dieser großartigen queeren Intellektuellen, die sich wort- und jederzeit menschlich so zugewandt auszudrücken weiß. Darüber hinaus erfahren wir von ihrer früheren Arbeit als Kriegs- und Krisenreporterin, warum Gewalt sprachlos macht, wie Musik und Begehren als Komponenten zusammenfinden und warum uns die Corona-Pandemie tröstenden Menschenkontakt und Berührungen verunmöglicht hat. Ich wüsste nicht zu entscheiden, welches der 5 Kapitel/Gespräche ich am ehesten empfehlen würde. Hier findet vermutlich jede:r zugeneigte Leser:in Anregung, der/die sich gern philosophisch und analytisch in gesellschaftlich-politische Themen versenkt.

Autor/in

Jan-Christoph Hauschild, geboren 1955 in Leinsweiler bei Landau (Rheinland-Pfalz). Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf und freier Autor. Im Verlag Hoffmann und Campe sind zuletzt von ihm erschienen: Das Heine Liederbuch. Noten - Texte - Kommentare (hrsg. zusammen mit Babette Dorn), 2005; Heinrich Heine Kalender 2006; Heinrich Heine: Im Pavillon am Jungfernstieg. Eine literarische Reise von Helgoland bis in den Harz, 2006; Heinrich Heine Kalender 2007; Georg Büchner. Lektüre für Minuten, 2012; bei Hoffmann und Campe erschien von ihm zuletzt Georg Büchner. Verschwörung für die Gleichheit und O wie lieb ich das Meer, ausgewählte Texte von Heinrich Heine über die Nordsee.

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