Weltliteratur in edler, zeitgemäßer Ausstattung und ambitionierte Klassikervermittlung aus allen Kultursprachen und Epochen – seit beinahe acht Jahrzehnten verlegt Manesse Bücher auf höchstem weltliterarischen Niveau.
1944 in Zürich gegründet, ist Manesse heute der bedeutendste deutschsprachige Verlag für Klassiker in Einzelausgaben und der letzte sortenreine Klassikerverlag überhaupt. In der attraktiven Reihe der Manesse Bibliothek und in großformatigen Ausgaben erscheinen kanonisierte Werke der Weltliteratur von Homer und Platon bis Virginia Woolf und George Orwell ebenso wie Entdeckungen am Rand des Kanons wie Sei Shōnagons "Kopfkissenbuch" oder Gwendolyn Brooks‘ "Maud Martha".
Diese Breite des Klassikerverständnisses und die Idee ambitionierter Literaturvermittlung machen den Reiz und die Besonderheit des Manesse-Programms aus. So stand etwa das Jahr 2022 mit dem Motto "Mehr Klassikerinnen" ganz im Zeichen weiblichen Schreibens.
Neben dem literarischen Anspruch wird Manesse vor allem für die profunde Vermittlungsqualität der verlegten Werke (editorisches Niveau, Übersetzungen, Kommentare, Nachworte), für die bibliophile Ästhetik und edle Ausstattung der Bände (Gestaltung, Materialen, Verarbeitung, Format) geschätzt.
1944 in Zürich gegründet, ist Manesse heute der bedeutendste deutschsprachige Verlag für Klassiker in Einzelausgaben und der letzte sortenreine Klassikerverlag überhaupt. In der attraktiven Reihe der Manesse Bibliothek und in großformatigen Ausgaben erscheinen kanonisierte Werke der Weltliteratur von Homer und Platon bis Virginia Woolf und George Orwell ebenso wie Entdeckungen am Rand des Kanons wie Sei Shōnagons "Kopfkissenbuch" oder Gwendolyn Brooks‘ "Maud Martha".
Diese Breite des Klassikerverständnisses und die Idee ambitionierter Literaturvermittlung machen den Reiz und die Besonderheit des Manesse-Programms aus. So stand etwa das Jahr 2022 mit dem Motto "Mehr Klassikerinnen" ganz im Zeichen weiblichen Schreibens.
Neben dem literarischen Anspruch wird Manesse vor allem für die profunde Vermittlungsqualität der verlegten Werke (editorisches Niveau, Übersetzungen, Kommentare, Nachworte), für die bibliophile Ästhetik und edle Ausstattung der Bände (Gestaltung, Materialen, Verarbeitung, Format) geschätzt.