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Bildungslügen

Ausgewählte Texte von Alfred Schirlbauer zu Erziehung, Unterricht und Bildung
BookHardcover
EUR44,95

Product description

Der Band versammelt ausgewählte Vorträge und Aufsätze aus dem Werk von Alfred Schirlbauer (1948-2022), die zwischen 1981 und 2018 entstanden sind. Die Texte spannen den Bogen ins Heute und sind hinsichtlich ihrer Aktualität bestechend. Systematisch und kritisch nimmt sich Schirlbauer Innovationen und Reform-Pakete mit skeptischem Blick vor und bringt deren Widersprüchlichkeiten pointiert zum Vorschein. Die dabei vorfindlichen Transformationen betreffen Gesellschaft, Politik, Schule und Bildung. Da viele Aufsätze und Reden von Schirlbauer nicht mehr zugänglich sind, wurden in diesem Band die wichtigsten zusammengestellt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-91490-8
Product TypeBook
BindingHardcover
Publication townBerlin
Publication countryGermany
Publishing date28/05/2024
Series no.25
Pages340 pages
LanguageGerman
Weight509 g
Article no.27817244
CatalogsVLB
Data source no.9cf9b24e123c432aaddead4dc0d8ff79
Product groupBU570
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Die österreichische Journalistin und Lehrerin Melisa Erkurt gibt denen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Den Verlierern des Bildungssystems. Selbst als Kind mit ihren Eltern aus Bosnien nach Österreich gekommen, ist sie eine der wenigen, die es trotz ihrer Herkunft in dieser Gesellschaft geschafft hat. In ihrem Buch fordert sie verpflichtende kostenlose Ganztagsschulen und interkulturell geschultes Personal. Dieses Buch lässt sich auch auf das deutsche Bildungssystem übertragen. Ändert das System, ist ihr eindringlicher Appell, damit alle Kinder eine Chance auf Bildung haben.

Author

Der Autor
Alfred Schirlbauer (1948-2022), Abitur am Gymnasium St. Pölten (altsprachlicher Zweig). Lehrerausbildung im Schnellverfahren (Abiturientenlehrgang an der LBA St. Pölten) von 1967-68. Von 1969 bis 1977 Lehrer an niederösterreichischen Pflichtschulen. Daneben Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Wien. Ab 1977 (Promotion bei Marian Heitger) Assistent ebenda. Habilitation 1990. Professur für Pädagogik an der Universität Wien bis zur Emeritierung 2009.
Publikationen (in Auswahl): Junge Bitternis. Eine Kritik der Didaktik (1992), Im Schatten des pädagogischen Eros (1996), Die Moralpredigt. Destruktive Beiträge zur Pädagogik und Bildungspolitik (2005), mit A. Dzierzbicka (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart (2006), Ultimatives Wörterbuch der Pädagogik (2012).
Der Herausgeber
Heribert Schopf (_1958), ab 1980 Volksschullehrer in Wien. Ab 1992 Übungsvolksschullehrer an der Päd. Akademie des Bundes in Wien. 1992-1995 Lehramt für Sonderschulen. 1995-2002 Studium der Pädagogik und Publizistik und ab 1997 der Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien. 2002-2007 Doktoratsstudium. 2009 Verleihung eines Leopold Kunschak-Wissenschaftspreises für die Dissertation. Ab 2010 Hochschulprofessor und von 2013 bis 2023 Leitung der Fachgruppe Bildungswissenschaften an der PH Wien.

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