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Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers

Eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters
BookHardcover
EUR119,95

Product description

Christoph Gschwind zeigt, wie Schillers frühe Dramen "Die Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" und "Don Karlos" wirkungspoetisch funktionieren. Anhand der Analyse von Schillers Frühwerk gibt er, basierend auf der Terminologie der analytischen Literaturwissenschaft, Antworten auf die allgemeine Frage nach dem Verhältnis zwischen Poesie und Philosophie - und auf die spezielle Frage nach der kognitiven Signifikanz literarisch-fiktionaler Texte. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich methodisch von einem klassisch-hermeneutischen Interpretationsverfahren, indem sie auf eine Rekonstruktion von emotiven und kognitiven Funktionen aus Schillers frühen Dramentexten zielt. Das Begriffsinstrumentarium der in der Schiller-Forschung vorherrschenden hermeneutischen Werkinterpretationen gründet häufig auf suggestiven Metaphernkomplexen. Im Kontext des analytischen Zugriffs auf die Texte Schillers wird dieser Tradition ein auf begriffliche Explikation abzielendes Analyse-Modell entgegengestellt, mit dem die z.T. unklaren Begriffe Schillers fassbarer werden. Durch die Rekonstruktion des ideengeschichtlichen Referenzrahmens zeigt sich Schillers Frühwerk schließlich auch als Projekt einer literarischen Aufklärung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-053992-9
Product TypeBook
BindingHardcover
PublisherDe Gruyter
Publication townBerlin/Boston
Publishing date23/10/2017
Series no.26
Pages242 pages
LanguageGerman
Weight574 g
Illustrations7 s/w Tabellen, 7 s/w Abbildungen
Article no.1258202
CatalogsVLB
Data source no.23780d56385848f7a76e848a154727e9
Product groupBU563
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Christoph Gschwind, Pädagogische Hochschule Freiburg, Schweiz.

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