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Product description

From the Metaphorosis Library Collection, an anthology of fantasy stories by new authors.




Everyone starts somewhere. Whoever your favorite author is, there was a time they wrote their first story. This is a collection of stories that were their authors' first - first story sold, first story published, first story above token rates - all of these stories were first at something, and as often as not, the first story they published or sold at any rate.




These are all authors with talent - authors who are going somewhere. Authors who will be someone's favorite author some day. This collection of 19 stories is drawn from Metaphorosis magazine's first nine years of publication. The stories include everything from storytelling puppets to cultivated hope to women who may or may not be mermaids to crotchety wizards. Maybe one of these authors is your new favorite, waiting to be discovered!




Contents
A Wielder Does Not Know Regret - Katherine Karch
The Guardian of Werifest Park - Carly Racklin
Pyrrha - Antony Paschos
Heart of Stone - Chris Cornetto
Wytchen Wood - Lori J. Torone
Hope on the Vine - R.E. Dukalsky
The Conch Shell - Elizabeth Raphael
The Bagel Shop Owner's Nephew - J. Tynan Burke
Always Dawn to Forever Night - Luke Elliott
The Memory Dresser - Nicholas M. Stillman
Astrid Underwater - J.J. Eskelin
Pain Eater - Danny Menter
The Hole in the Wall - Andrew Leon Hudson
The Lightkeeper's Wife - Amelia Dee Mueller
Flann Brónach and the King's Champion - Allison Wall
The Tapestry - A.C. Worth
It Thaws in Spring - Brittany M. Perkins
A Wizard Comes to Shorehaven - L.J. Wetherby
Autumn's Come Undone - Sharmon Gazaway
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Details

Additional ISBN/GTIN9781640762893
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatEPUB
FormatReflowable
Publishing date01/08/2024
Series no.05
LanguageEnglish
File size3746672 Bytes
Article no.14985149
CatalogsVC
Data source no.5714612
Product groupBU115
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Ist ein Autor:innen-Leben eigentlich ohne die Lektüre von Franz Kafka möglich (und sinnvoll)? Die über 20 Beiträge dieses Bandes vermitteln den Leser:innen, dass es ohne ihn gar nicht geht. Und auch mein Leseleben hätte mit Abzug dieses vor 100 Jahren verstorbenen Autors anders ausgesehen. Ohne ihn wäre ich nicht zu Haruki Murakami oder Robert Gwisdek gekommen, hätte magisch-realistische Romane vielleicht anders (oder gar nicht?) rezipiert. Mit der Kafka-Brille ergab alles plötzlich viel mehr Sinn. Die Anthologie beweist aufs Beste, dass eben noch nicht alles gesagt und geschrieben wurde zum Werke Kafkas. Egal welche Erzählung, welchen Briefwechsel, welchen der unvollendeten Romane man anschaut - es gibt Jahr um Jahr neues zu erforschen. Egal, ob die Autor:innen dieses Bandes ihre eigene Schreibbiographie anhand von Kafka-Lektüren nachzeichnen oder ganz genau an einen Text herantreten, es macht als Kafka-Begeisterte Freude daran teilzuhaben. Im Kopf geblieben sind mir Isabelle Lehn, die über die Tagebücher schrieb und den Trost des Alleinseins mit sich und seinen Gedanken. Esther Kinsky nähert sich bspw. ebenfalls über die Tagebücher und Sasha Marianna Salzmann widmet sich einer queeren Lesart in der "Beschreibung eines Kampfes". Spannende Ansätze - und fragte man mich, hätte ich wohl über einen von Kafkas Tiertexten schreiben wollen - über seinen "Bericht für eine Akademie".
Wenn ich ehrlich sein soll, war ich nicht sonderlich begeistert über die Auswahl der Geschichten in dieser neuen Anthologie. "Auf dem Friedhof", "Die Mondfinsternis", "Statistik" & "Gejammer" sind vier wunderbar illustre Kurztexte, die hier überzeugen durch Tschechows Witz.
Die Langerzählungen über unglückliche Liebe(n) oder Affären reizten mich leider nicht: weder "Ariadna" noch "Späte Blumen" überzeugten. Das Sujet von Ariadna ist in "Die Dame mit dem Hündchen" so viel besser umgesetzt.
Tschechow als Beobachter der widrigen Zustände in der russischen Landbevölkerung, die Verarmung des Adels, der Standesdünkel ist nach wie vor gut porträtiert, aber der Band machte so gar keine Lust auf mehr. Bin etwas ratlos, was die Intention dieser Zusammenstellung war. (Unglückliche) Liebesgeschichten sind außerdem nicht Tschechows größte Stärke. Ach.
Insgesamt eine richtig schöne Anthologie, in der das Thema "Gefühle" aber wohl vorherrschender ist als der "Frühling". Blühende Landschaften und Gärten gibt es aber trotz allem hier und da zu erlesen und man kann den Kopf ruhig auch komplett literarisch ins Grüne tauchen bei Bedarf.
Trotz der Reichhaltigkeit anderer Bände mit Tschechow-Erzählungen, die ich in den letzten Jahren las, waren in dieser neuen Anthologie doch reichlich Texte dabei, die mir noch unbekannt waren. Ebenso große Freude machte aber auch das erneute Lesen bestimmter Werke, bspw. "Der schwarze Mönch", "Der Literaturlehrer", "Verotschka" und "Auf dem Fuhrwerk".
Die Mischung in diesem Band gelingt im Übrigen gar nicht so schlecht: es werden kurze heitere Erzählungen aus dem Frühwerk sehr passend mit etwas umfangreicheren eher tragischen Geschichten abgewechselt. Tschechow bekommt von mir ohnehin fast immer eine Empfehlung!
Dieser großformatige und großartige Prachtband über die Welt der Renaissance war einer unserer Lieblingsbücher des letzten Jahres.

350 zeitgenössische Texte hat Tobias Roth zusammengetragen, übersetzt und eingeordnet - Die Geburtsstunde des modernen Europas in Briefen, Schmähschriften und Hirtendichtungen, Liebesbriefe und "Geschlechtsteilforschung" , gelehrt und unterhaltsam. Gastauftritte von Petrarca, Boccaccio, Leonardo da Vinci und Savonarola.

Prächtig gedruckt und gebunden. Ein Schatz.

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