1956, als die elektrische Überlandsleitung über das Gebiet der Gemeinde Bruckenau verlegt wurde (Scharad) und die Bewohner der Ortschaft innerhalb der sogenanntenRowet (d.i. Freiwillige Arbeitsleistung) bis zu 2m tiefe Gruben für die Strommastenausheben mussten, stießen in dieser Tiefe Jakob Schmidt und Mathias Roth, aufÜberreste einer alten Siedlung.Nach Auswertung der Fundstücke durch Fachleute des Museums in Temesvar,handelte es sich dabei um Fundstücke aus der Zeit des Römischen Reiches.Anfangs der 60-ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, stieß man bei derUnterkellerung eines Wohnhauses in der Jahrmarkter Alt-Gass auf einLager von ungenutztem irdenem Geschirr.Herangezogene Experten datierten den Fund in die Zeit des 2. Jhd. n. Chr.Da man jedoch den Hausbau nicht weiter gefährden wollte, wurden die Behörden bestochen und so das Ganze zumschweigen gebracht.