Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Kommunistische Kunst

und andere Beiträge zur Ästhetik
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR17,50

Produktbeschreibung

Was kann politische Kunst? Könnte es so etwas wie kommunistische Kunst geben? Wie müsste sie aussehen? Auf diese alten Fragen geben die drei Texte des vorliegenden Bandes eine neue Antwort. Sie starren nicht länger auf den Fetisch des Werks, sie betrachten seinen Gebrauch.

Kunst bildet Gruppen, entwickelt Gesellschaft, das Ästhetische gehört notwendig zu unserem Stoffwechsel mit der Natur. Das zeigt eine äußerst kurz gefasste Geschichte der künstlerischen Produktion von der Höhle bis heute.

Wie sich Kunst und Ideologie einerseits ergänzen, andererseits stören, erweist eine Analyse von Gemälden und Installationen, die die Flaggen der USA und der BRD verwenden. Verändert sich das Objekt der patriotischen Verehrung oder des antipatriotischen Abscheus, wenn es in einem Kunstwerk erscheint?

Ein Tagebuch zur "ästhetischen Referenz" klärt das Verhältnis von Werk und Welt - nicht in einer abgehobenen Reflexion, sondern mitten im Alltag. Wie stellen wir Verbindungen zwischen dem, was uns in einem Kunstwerk begegnet, und realen Gegenständen her?

Rezepte und Geschmacksurteile sind hier nicht zu finden, aber eine neue Perspektive auf die Gesellschaft, in der wir leben und kämpfen.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-930786-86-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum04.02.2019
Reihen-Nr.74
Seiten136 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1169628
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.17538ca9e3294b0f8ac6d26e7a6d7845
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

I really didn't expect to love this as much as I did. The Reactor is, in the most general sense, a memoir that tries to approach grief by relating it to radioactive decay (and particularly the Chernobyl disaster). Studies on grief seem to be a thing right now, and I have to say I tend to be somewhat sceptical about the kind of symbolic generalization that can come with it. However, Blackburn isn't too keen on that either - basically, this book is a perpetual reflection of his inability to actually make sense of anything, least of all the death of his father. This deliberate no-sense-making feels raw, unfinished, like a sketch. In essayistic(ish) fragments, the reader follows Blackburn along an unruly path where the next step is often less determined by cohesive structure than it is by associative references. He never loses his thread, though: this strange kaleidoscopic genre-mix will pull you in like a maelstrom.
This is the most fantastic coloring book I know, and I mean that in both definitions of the word:
1.: extraordinarily good/ attractive.
2.: imaginative/ fanciful; remote from reality.
It usually takes me weeks to complete even one page, but then it makes a wonderful present; especially when appropriately framed!

Autor/in

Ripplinger, Stefan
Stefan Ripplinger schreibt über Film, Kunst, Literatur unter anderem für »konkret«, »Neues Deutschland«, »Saarbrücker Hefte« und »Schreibheft«. Seine letzten Buchveröffentlichungen: »Bildzweifel« (Hamburg 2011), »Schiefe Bahn: Künstler, die schreiben« (Berlin 2013), »Mary Pickfords Locken« (Berlin 2014), »Vergebliche Kunst« (Berlin 2016) und »Mallarmés Menge« (Berlin 2019). Er lebt in Berlin-Neukölln.

Weitere Produkte von Ripplinger, Stefan

Schlagworte