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Meal Prep für Mamis

BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99

Produktbeschreibung

Das neue Meal Prep Kochbuch für Mamas, Eltern und Familien, die Zeit sparen und gesund und lecker essen wollen!
Mit diesem Kochbuch können Sie schnell, einfach und zeitsparend für ihre Kinder und die ganze Familie vorkochen. Denn Meal Prep ermöglicht es Ihnen, mit nur wenig Zeitaufwand bis zu 8 Portionen vorzukochen und einzufrieren.

Sie wollen Ihr Kleinkind gesund ernähren und mit leckeren Mahlzeiten versorgen?

Sie möchten nicht dauernd in der Küche stehen und dann zu große Portionen wegwerfen?

Sie wollen keine Fertigprodukte anbieten und stattdessen lieber selber kochen?

Und das alles mit einer großen Zeitersparnis? Dann ist das Meal Prep für Anfänger Buch genau das Richtige!

Leckere Rezepte für die ganze Familie

Kinder möchten oft mehrere Tage das Gleiche essen oder haben nach zwei Monaten plötzlich keine Lust mehr auf Erbsen. Als Familie gilt es deshalb, möglichst kinderfreundlich zu kochen. Dabei hilft Ihnen Meal Prep. Die beiden Autorinnen zeigen, wie es mit wenig Aufwand und einfachen Zutaten gelingt, kreativ, gesund und schnell zu kochen. Ganz egal ob Frühstück, sättigender Snack, Mittag- oder Abendessen - das Kochbuch liefert viele Ideen für den ganzen Tag.

Meal Prep Buch für Anfänger

Die einfachen Gerichte zeichnen sich durch Kreativität und Alltagstauglichkeit aus. Auch absolute Kochanfänger können alles nachkochen. Das Buch bietet mehr als 80 Rezepte in den Kategorien
FrühstückFrühlingSommerHerbstWinterGemüse & Beilagen
und versorgt Sie so das ganze Jahr über mit neuen Ideen.

Schnelle Rezepte

Schauspielerin und Autorin Laura Osswald ist selbst Mutter und weiß, dass es nach dem Kindergarten auch mal schnell gehen muss. Sie zeigt nicht nur ihre Lieblingsrezepte, sondern gibt auch Tipps, wie man praktisch einkaufen kann, einen Wochenplan erstellt und erklärt, wie Einfrieren und Aufwärmen korrekt abläuft. Freuen Sie sich auf folgende Kreationen:
Chia-Zimt-Oatmeal und Bananen-Pancakes ohne Zucker für ein gesundes FrühstückBulgurschnitten und Lachsküchlein für den schnellen HungerÜberraschende Kreationen wie Brotform-Quiche und Strudel-BonbonsAlleskönner wie Pizzaschnecken und Halloumi-Bratlinge für den TiefkühlerZuckerfreie Desserts aus dem Kühlschrank und Tiefkühlfach
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Details

ISBN/GTIN978-3-8338-7376-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatKlappeinband
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum04.03.2020
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht524 g
Illustrationen100 Rastergrafiken
Artikel-Nr.16795232
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.864b123f456b4990ad83d58ef6421a4d
Weitere Details

Reihe

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Bewertungen

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Dieses Buch entspannt und entstresst

Die Tage sind lang, aber die Jahre sind kurz (eBook bei ca. 57 %)

Worum geht´s?
Kinder geben uns viel, aber sie fordern auch. Zudem sind wir von unserer Umwelt beeinflusst, wollen nicht nur unser Bestes geben, sondern perfekt sein. Viele Eltern stehen dadurch kurz vor dem Burnout. Nora Imlau spricht das Thema direkt an - lösungsorientiert und praxisnah.

Meine Meinung:
Nora Imlau kannte ich bislang von Kinderbüchern. Mit Bindung ohne Burnout habe ich ihren ersten Ratgeber gelesen und war wirklich begeistert! Ich mochte ihren Schreibstil, der zwar sachlich war, aber klar verständlich und ein bisschen, als würde sie mit uns aus dem Nähkästchen plaudern. Fundiert aufgebaut, gut recherchiert und mit vielen Beispielen aus eigener Erfahrung hat Frau Imlau ein wirklich wertvolles Buch geschrieben.

Sie spricht Themen direkt an. Themen, die wohl jede Mutter kleiner Kinder kennt. Ich hatte beim Lesen des Buches viele Aha-Momente. Ob es um persönliche Auszeiten geht, um Kinder und Medien, um das gemeinsame Miteinander - alles kommt hier zur Sprache. Dabei habe ich das Buch als wirklich hilfreich und realitätsnah empfunden. Frau Imlau sagt klar, dass jedes Kind anders ist und es für nichts ein Patentrezept gibt, wirft einen frischen Blick auf verschiedene Situationen und schreibt auch, dass ihr manche Dinge manchmal schwerfallen.

Keiner von uns möchte Fehler machen und ich habe selbst ab und an das Gefühl, nicht gut genug zu sein, mehr tun zu müssen. Aber manchmal ist man einfach ausgebrannt und hier hat mich das Buch wirklich entspannt. Obwohl es eigentlich klar sein sollte, dass man nicht alles machen kann, will man doch immer mehr als möglich ist. Hier öffnet das Buch die Augen, zeigt Möglichkeiten auf, z.B. wie man Dinge anders wertet oder benennt. Zeigt, dass Fehler heilbar sind. Dass niemand perfekt ist oder perfekt sein muss. Ich empfand das Buch ein bisschen wie ein Gespräch mit einer Freundin, die in einer ähnlichen Situation ist und das Lesen hat mich ungemein beruhigt. Zu sehen, dass es anderen auch so geht. Dass jeder seine persönliche Nemesis hat. Und auch das Kapitel, in dem Kinder zu Wort gekommen sind, die mit unterschiedlichen Erziehungsmethoden aufgewachsen sind und wie sie dies empfunden haben, war interessant zu lesen. Für mich war die Lektüre des Buches sehr hilfreich, hat meinen Blickwinkel erweitert und ich habe viele Tipps mitgenommen. Dies ist ein Buch, in das ich noch einige Male hineinlesen werde, und sei es nur, um wieder einen neutraleren und entspannteren Blickwinkel auf bestimmte Dinge zu bekommen. Vielen Dank liebe Frau Imlau für diesen wertvollen Ratgeber!

Fazit:
Mit Bindung ohne Burnout schreibt Nora Imlau, die ich bislang nur von Kinderbüchern kannte, einen wirklich hilfreichen Ratgeber. Sie plaudert aus dem Nähkästchen, gibt Tipps und Tricks, ohne ein Patentrezept für alle aufstellen zu wollen, denn alle Kinder, jeder Eltern-Kind-Beziehung ist anders. Mir hat das Buch ungemein geholfen, erlebte Situationen neutraler zu bewerten, Dinge entspannter zu betrachten und auch zu sehen, dass es anderen genauso geht und es die sog. Übermutter einfach nicht gibt.

Klare 5 Sterne für diesen tollen Ratgeber, in dem ich noch oft blättern werde!
Elma van Vliet ist die Erfinderin der Erzähl mal-Reihe, den Ausfüllbüchern voller Fragen, die an Familienmitglieder oder Freund*innen verschenkt werden und dann, angefüllt mit Lebensgeschichten und Erinnerungen zurück geschenkt werden können. Oft meinen wir, unsere Liebsten gut zu kennen und wissen doch vieles nicht und kommen im Alltag auch nicht dazu, detailliert nachzufragen.

Für meinen Geschmack dürfte das Buch ruhig eine andere Farbe haben (nicht alle Mütter lieben rosa und backen Kuchen!), aber die Idee dahinter ist wunderschön.
Meine Mutter wird es auch noch bekommen, denn ?Mama, erzähl mal? steht für die schönsten Geschenke, die man sich selbst und anderen machen kann:
Sich Zeit füreinander zu nehmen, Fragen zu stellen und zu zuhören.
In Anbetracht von über 2,5 Millionen allein-und getrennterziehenden Elternteilen in Deutschland scheint es im ersten Moment merkwürdig, dass es so wenig Literatur für und über dieses Familienmodell gibt. Einmal kurz nachgedacht oder einen Blick in Anne Dittmanns neues Buch geworfen und man versteht: Die Betroffenen haben selten die finanziellen und zeitlichen Ressourcen, um neben der anstrengenden Bewältigung von Job und Carearbeit auch noch über die vielfältigen Ungerechtigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, aufzuklären.
Die Journalistin und Speakerin Anne Dittmann berichtet in "Solo, selbst und ständig" aufrüttelnd und informativ sowohl über ihre persönliche Geschichte als auch über drängende gesellschaftliche Fragen, gibt wertvolle Hinweise und macht Mut.

Absolut notwendige Lektüre für alle. Vor allem für die, die sich endlich gesehen fühlen und die, die sich heute noch nicht vorstellen können, einmal Soloeltern zu sein, aber auch für Arbeitgebende und Freund*innen.
Brav und angepasst? Nein danke!

Die auffällige Farbe habe ich bisher nicht mit Gleichberechtigung verbunden. Sie hat aber unter anderem dazu geführt, dass ich das Buch gelesen habe. Es regt dazu an, sich mit der eigenen Einstellung auseinanderzusetzen und zwar am besten, bevor man Mutter wird. Dann kann man diese Erkenntnisse an künftige Töchter ? und Söhne! ? weitergeben.
Ganz nach dem Motto: Schützt nicht eure Töchter, erzieht eure Söhne! Dazu erscheint es mir sehr sinnvoll, das Buch auch möglichst vielen jungen Männern, zukünftigen Vätern zugänglich zu machen. Dafür ist allerdings das knallpinke Cover vielleicht nicht so förderlich.
Die seit vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten so schwer und oft schmerzvoll erkämpften Gleichstellungsmaßnahmen scheinen mir in jüngster Zeit wieder gefährdet. Zurück zur Frauen-an-den-Herd-Einstellung? Nein danke, dagegen schreibt die Autorin sehr engagiert und gut recherchiert an. Und das in einer gut lesbaren, flott aufgemachten Form.
Ein dringend wichtiges und wertvolles Buch!
Es entsetzt mich, dass bisher kein ansatzweise vergleichbarer Titel auf dem deutschen Buchmarkt zu finden war.
"Gib mir mal die Hautfarbe" ist auch für Menschen, die erst beginnen, sich mit dem System Rassismus auseinanderzusetzen, verständlich formuliert und kann für uns anderen gut lesbare Vertiefung, Erinnerung und Werkzeug im Alltag sein.
Es richtet sich sowohl empowernd an BIPoC als auch erklärend an weiße Menschen, die unsicher sind, wie sie ihre Kinder aktiv antirassistisch erziehen können und sollte unbedingt
Pflichtlektüre für alle Eltern und Pädagog:innen werden.
Die Autorinnen sensibilisieren für Eigen-und Fremdzuschreibungen, geben eine 7 Schritte-Anregung, mit Kindern über Rassismus zu sprechen, steuern Ideen bei, mit kritischen Alltagssituationen umzugehen und werfen einen kritischen Blick in deutsche Spielzimmer. Vielfalt im Kinderzimmer- in dem von ihnen gegründeten Onlineshop Tebalou wird genau die groß geschrieben.
Das Buch beginnt mit einer Art Gebrauchsanleitung. Denn die grundlegende Idee ist, die einzelnen Kapitel (Zusammenziehen/Schwangerschaft/Kinder/Rente etc.) in bestimmte Abschnitte zu unterteilen: Utopie, Wirklichkeit, Praxisbeispiel und Was Du tun kannst mit Tipps/Hard Facts/Buchempfehlungen u.ä.
Ich gebe gerne zu, dass mich der Aufbau am Anfang leicht irritiert hat - aber: er funktioniert. Sich dabei zu beobachten, wie man auf die Utopien reagiert, ist spannend - erst recht, wenn man danach liest, wie es in der Realität bei den meisten ausschaut. Die Handlungsempfehlungen am Ende fand ich ebenfalls gut - gespickt mit Begriffserklärungen und weitergehenden Buchtipps.
Da ich schon länger Mutter bin :) und schon einige Bücher dieser Art gelesen habe, waren mir die Themen bzw. die Lösungsansätze zum Großteil schon bekannt. Trotzdem habe ich noch einiges zum Nachdenken sowie viele weitere Leseempfehlungen bekommen.

Für Menschen, die in Partnerschaften leben und gerade, wenn Kinder ein eventuell anstehendes Thema sind, ist dieses Buch als Einstieg ein absoluter Lesetipp.
Dieser gut verständliche und sehr anschaulich geschriebene Ratgeber hat mir beim Verständnis meiner Kinder und mir selbst sehr geholfen. Fallbeispiele wechseln sich im Buch ab mit Erläuterungen und "Selber-mach-Angeboten". Wer möchte, kann sehr tief einsteigen. Aber schon die Erläuterung bestimmter Situationen aus Kindersicht und das tiefe Verständnis von Eltern- und Kinderproblemen ergibt viele "Aha-Momente" und ich werde das Buch sicher wieder hervorholen.
Ravna Marin Sievers wertvoller Ratgeber lädt nicht nur dazu ein, tief verwurzelte (gesellschaftliche und eigene) Stereotype wahrzunehmen und zu hinterfragen, sondern bietet sachlich und praktisch Aufklärung sowie alltagstaugliche Ideen an, wie wir unseren Kindern möglichst schubladenlos ermöglichen können, einfach sie selbst zu sein.
Der rote Faden in diesem Buch heißt Wertschätzung, und er ist nicht rot, rosa oder blau, sondern leuchtet in allen erdenklichen Farbspektren.

Gesellschaftliche Veränderung fängt zuerst bei uns selbst an und ich bin überzeugt davon, dass wir möglichst alle "Was wird es denn? Ein Kind!" gelesen haben sollten, damit unser Planet eines Tages ein angstloser und vielfältiger Lebensraum sein kann.

Essentielle Lektüre für Erziehende!

Autor/in

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VLB Haupt-Lesemotiv