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Aufklärung und Skepsis

Studien zur Philosophie und Geistesgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Günter Gawlick zum 65. Geburtstag am 1. März 1995
BuchGebunden
EUR38,00

Produktbeschreibung

Vorwort - O. Bayer: Johann Georg Hamann - Radikaler Aufklärer als Metakritiker - D. Berman: Hume and Collins: Two Ways of Lying Theologically - U. Dierse: Nachträge zu G. F. Meiers Religionsphilosophie - K. Düsing: Schema und Einbildungskraft in Kants 'Kritik der reinen Vernunft' - J. École: Des rapports de l'essence et de l'existence selon Wolff - E. J. Engel: Mendelssohn und Spinoza: Dankesschuld und Rettung - N. Hinske: Die 'Kritik der reinen Vernunft' und der Freiraum des Glaubens. Zur Kantrezeption des Jenaer Frühkantianismus - H.-U. Hoche: Anthropologische Komplementarität und die Einheit der Sache. Versuch einer skeptischen Lösung eines skeptischen Zweifels - M. Hossenfelder: Der Liberalismus als Naturrecht im Anschluß an Kant - L. Kreimendahl: Hume über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee um 1748 - R. H. Popkin: Scepticism and Optimism in the Late 18th Century - H. Graf Reventlow: Vom Mittelalter zur Neuzeit. Bibel und Philosophie von Thomas von Aquin bis H. S. Reimarus - W. Schneiders: Vernunft und Verstand - Krisen eines Begriffspaares - W. Schröder: Aporien des theologischen Liberalismus. Johann Lorenz Schmidts Plädoyer für 'eine allgemeine Religions- und Gewissensfreyheit' - R. Specht: Sind einfache Ideen einfach und gegeben? - I. Strohschneider-Kohrs: Anmerkungen zu Lessings Selbstdeutungs-Bildern - W. Strube: Der Begriff des Erhabenen in der deutschsprachigen Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Bibliographie Günter Gawlick 1956-1993. Zusammengestellt von U. Golembek.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7728-1704-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortStuttgart-Bad Cannstatt
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.12.1995
Reihen-Nr.8
Seiten326 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht800 g
Artikel-Nr.2758062
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.f1610e1903404775b9256ac2c4db1b37
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

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