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Video Chronik 1947

Moderiert von Ulrich Wickert - DVD-Video, Videochronik - Dokumente der Zeitgeschichte
FilmDVD
EUR14,99

Produktbeschreibung

Die Video-Chronik ist ein lebendiges und authentisches Dokument der Zeitgeschichte. Sie zeigt die bedeutenden Ereignisse eines Jahres - ausgewählt aus deutschen und ausländischen Wochenschauen. Höhepunkte aus Politik, Kultur, Technik und Sport werden noch einmal lebendig - die Video-Chronik vermittelt neben Daten und Fakten das Zeitgefühl, den Sound und das Design eines Jahres. Schlager, Mode, Katastrophen und Kuriosa verdichten sich in spannenden 48 Minuten zu einem bleibenden Videodokument.Das in zeitgeschichtlichen Film- und TV-Dokumentationen erfahrene Redaktionsteam der Deutschen Wochenschau hat Auswahl und Zusammenstellung jeder Video-Chronik erarbeitet; der Journalist und TV-Moderator Ulrich Wickert kommentiert Ereignisse und Zeitgeist jeder Ausgabe.
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Details

ISBN/GTIN978-3-636-07118-7
ProduktartFilm
EinbandDVD
Verlagmvg
Erscheinungsdatum24.04.2006
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 192 mm, Dicke 15 mm
Gewicht92 g
Artikel-Nr.2071000
KatalogUM
Datenquelle-Nr.1970067
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Reihe

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Wim Wenders' wohl wichtigster Film, eine lyrische, melancholische Auseinandersetzung mit Sehnsucht, Sein und (West-) Berlin. Zwei Engel blicken auf das Leben, Bruno Ganz' Damiel verliebt sich, nicht nur in eine Frau, sondern auch den vermeintlich banalen menschlichen Alltag; sein Zusammentreffen mit Peter Falk an einer Imbissbude auf der damaligen Brache des Potsdamer Platzes gehört zu meinen Lieblingsmomenten des Kinos.
Federleicht wie erdenschwer erzählt Wenders seine Geschichte mit Texten (auch) von Peter Handke und in niederschmetternd schönen Schwarzweißbildern von Henri Alekan. Ein zeitloses, kraftvolles Monument der Filmgeschichte, das jeder Überprüfung bis heute standhält.
Ein unglaublich toller Film über unsere Gefühlswelt und wie schnell diese aus den Fugen geraten kann. Nicht nur für Kinder empfehlenswert.
Mieses Timing: Kurz vor Mauer-Bau drehte Billy Wilder in seiner alten Heimat Berlin diese schwungvolle Satire über Kalten Krieg und den "Wettstreit der Systeme", als der Film fertig war, war die Mauer gebaut und der Stacheldraht gezogen. Zum Lachen war da keinem mehr. Das hat sich zum Glück geändert. Ein Lieblingsfilm von mir, erfreulicherweise seit neuestem auch wieder auf Disc fürs Heimkino verfügbar.
Meine Kollegin Mariam hat sich den Film angesehen und sagt dazu: "Dieser Film ist mein ganz besonderes Kinoerlebnis aus dem letzten Jahr. Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit, tiefer Weltschmerz und beschwingter Pessimismus sind hier so elegant verwoben, dass man die drei Stunden gar nicht wahrnimmt, ob des dann doch plötzlichen Endes selbst kurz "Hoppla" denkt und mit dem Gefühl der Demut zurückbleibt."
Christian Petzold baut diese wunderschöne Liebesgeschichte um einen See, ein Schwimmbad und sogar die Sümpfe, auf denen Berlin gebaut wurde. Auf moderne Art und Weise verleiht er dem Mythos der Undine durch Berliner Geschichten und seinen Gewässern eine neue Dimension. Meisterhaft umgesetzt von Paula Beer und Frank Rogowski.
Deutsche Film- und Serienproduktionen können mich nur selten überzeugen. Warum das bei den "Ku'damm"-Dreiteilern anders ist, kann ich gar nicht sagen - vielleicht, weil die drei Schöllack-Schwestern mich an mich und meine eigenen Schwestern erinnern oder aber, weil ich mit Filmen der drei Jungschauspielerinnen aufgewachsen bin.

Auch in "Ku'damm 63" sehen sich Frau Schöllack und ihre Töchter wieder mit einigen persönlichen und gesellschaftlichen Dramen konfrontiert. Dabei meine ich "Drama" wortwörtlich, denn es wird teilweise tatsächlich ganz schön düster und auch traurig. Überraschend finde ich dabei, dass die Serie immer und immer wieder den Spagat zwischen leichter Unterhaltung und gesellschaftskritischer Auseinandersetzung schafft und dass jede der Frauen nicht ausschließlich strahlend und vollkommen ist, sondern auch mit ihren dunklen Seiten zu tun hat. Das gelingt alles, ohne seicht zu wirken oder die Zuschauenden mit unglaubwürdiger Handlung zu langweilen - gerne mehr davon!
Der Film "Wonka" entführt die Zuschauer*innen in eine magische Welt, in der der junge Willy Wonka, gespielt von Timothée Chalamet, seinen Traum von einem eigenen Schokoladenladen in London verfolgt. Doch sein Vorhaben wird von einer skrupellosen Konkurrenz, angeführt von einem Schoko-Kartell aus drei Chocolatiers, und einer fiesen Vermieterin, dargestellt von Olivia Colman, vereitelt. Selbst vor der korrupten Polizei und einem mysteriösen grünhaarigen Mann, gespielt von Hugh Grant, ist er nicht sicher. Trotzdem lässt sich Wonka nicht entmutigen und findet in schlaue und kreative Verbündete den Weg zu seinem Traumladen.

Der Film präsentiert sich als Musical mit angenehmen Liedern, die geschickt in die Handlung integriert sind. Es ist wichtig zu betonen, dass "Wonka" eine unabhängige Geschichte erzählt und nicht als Vorgeschichte zu "Charlie und die Schokoladenfabrik" gesehen werden sollte. Zuschauer*innen, die einen Bezug zum klassischen Werk erwarten, könnten daher möglicherweise enttäuscht sein, da Willy Wonka hier eine ganz andere Hintergrundgeschichte hat.

Die Schauspieler sind liebevoll ausgewählt, wobei Timothée Chalamet den gutgläubigen Hauptcharakter überzeugend verkörpert. Die Vielzahl an Gegnern, insbesondere das Schoko-Kartell, sorgt für Spannung und Abwechslung. Trotzdem bleibt der Film familienfreundlich und kindertauglich, ohne dabei zu tiefgründig zu werden. Er vermittelt das Gefühl, dass am Ende alles gut wird, was ihn zu einem süßen Film für die ganze Familie macht.
Die Karibik lässt grüßen! Und wie! Die Animation, die Filmmusik, die Geschichte, machen aus "Encanto" einen der besten Walt Disney Filme seines Genres. Die Farben und die Musik dieses wunderschönen Märchens geben hier das Tempo an und lassen karibische Gefühle aufkommen!
Er hat definitiv einen Preis verdient!
Wie viel kann ein einziger Mensch aushalten? Diese Frage war von Anfang an in meinem Kopf, die Ereignisse die diese Frau überlebt und überstanden hat sind unzählbar und unbegreiflich. Fantastisch ausgewählte Schauspieler*innen, in einem täuschend echten Szenario. Genau da ist der Haken, die Ereignisse und das Zwischenmenschliche sind so real, man könnte denken es habe sich genauso zugetragen. Jedoch sind die Quellen nicht offenen gelegt und es ist nicht in Gänze historisch korrekt. Für Zuschauer*innen eine nicht trennbare Mischung aus Realität und Fantasie ? absolut fesselnd! Hiermit endet das langweilige Wochenende oder der schnöde Abend vor dem Fernseher - zumindest für einige, wenige Stunden.
Ein Elternabend als Mikrokosmos der Gesellschaft: die erfolgreiche Geschäftsfrau, die zugezogene Jung-Familie, der arbeitslose Familienvater und die clevere Alleinerziehende (immer super: Alwara Höfels) treffen in einer Grundschule in Dresden auf die ebenso resolute, wie emphatische und sehr engagierte Klassenlehrerin Frau Müller. Hier erlebt man Helikoptereltern, die um eigene Befindlichkeiten genauso sehr kreisen, wie um ihre "lieben Kleinen". Die taffe Lehrerin und das Schulsystem werden zur Zielscheibe überkochender Emotionen und spiegeln den herrschenden Leistungsanspruch und Druck der Eltern wider. Das alles wurde humorvoll und mit einigen witzigen Wendungen versehen, in diesem Film verpackt. Ein kurzweiliger Spaß und turbulenter Elternabend, der allen noch lange im Gedächtnis bleibt.
"Porträt einer jungen Frau in Flammen" ist die wildromantische Liebesgeschichte zweier Frauen und etwas für diejenigen, die aussagekräftigen Indie-Feminismus auf der Leinwand sehen wollen. Die drei Hauptprotagonistinnen sind nicht nur der Einsamkeit der bretonischen Küste des 18. Jahrhunderts ausgesetzt, sondern werden auch vor große moralische Fragen gestellt. In philosophisch anmutenden Gesprächen, kleinen Intrigen, schön anzusehenden Momenten der Loyalität schaffen sie es, das Offensichtliche, wirklich Wichtige - und das sind hier: Begehren, Wut, Rebellion - dem bedeutungsschwangeren Unausgesprochenen zu überlassen. Selten wurden Kunst, Körperlichkeit und Pfeife rauchende Frauen so zeitlos eingefangen.
Disneyfilme haben ja häufig die Neigung, nicht nur im Herzen zu bleiben, sondern man trägt auch noch tagelang die Songs mit sich herum. Das ist bei Vaiana ganz ähnlich. Ein Hammer-Soundtrack, eine tolle Heldin, ein Hilfsgott mit gigantischem Ego... Absolut sehens- und liebenswert!
Für mich eine der tollsten Serien der letzten Zeit und ein super Geschenketipp. Mit opulenter Ausstattung und starker Rollenbesetzung zu recht mit dem Golden Globe ausgezeichnet, zeichnet The Crown die Geschichte von Queen Elisabeth II. Ein Must für interessierte Zeitgeister und alle, die eine tolle Serie suchen.
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Krimi-Komödie, in der sie sich, in die Welt der arabischen Mafia traut.
Mal ernst und meistens witzig - der Film ist eine wahre Unterhaltung für
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Was für ein wunderschöner, farbenprächtiger, lebensbejahender Film! Das ist Kino für die ganze Familie, tragisch und lustig zugleich. Wer ihn noch nicht kennt - Popcorn rausholen und ab vor den Fernseher!
Überagende Performance von Daisy Edgar-Jones in diesem Film. Sie schafft, dass man sich in ihrer Welt abtaucht, dass man sich mit der Natur wieder versöhnt. sie erinnert mich ein Wenig an Nell (mit Jodie Foster).
Woah!
Ein schöneres und harmonischeres Set hatte ein Horrorfilm wohl nie: idyllische Wiesen, skandinavische Holzhäuser und traditionelle Kostüme. Ari Asters zweiter Film spielt zur Sommersonnenwende mitten in der Natur Schwedens und obwohl im gesamten Film nicht einmal die Sonne untergeht, wird Midsommar zu einem grotesken und düsteren Erlebnis.
Hat die Serie auch Untertiteln auf Deutsch oder Englisch?
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Was ist der Unterschied zwischen menschlichem Verhalten und Handlungen, die ein Roboter ausführt? Ist es nicht langweilig, wenn der vermeintlich perfekte Roboterpartner darauf programmiert ist, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen? Was macht eigentlich eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen aus? Maria Schrader zeigt in "Ich bin dein Mensch", dass diese Fragen nicht einfach zu beantworten sind.

Die Protagonistin Alma hat alle erdenklichen Vorbehalte gegenüber dem humanoiden Roboter Tom. An diesen Vorbehalten werden im Laufe des Films verschiedene Aspekte der Roboterethik aufgegriffen, wenn auch nicht alle abschließend geklärt. Genau das hat mir an diesem Film gefallen.

Ganz abgesehen vom Thema der humanoiden Roboter schafft Schrader es auch, Einblicke in das Leben einer alleinstehenden Frau mittleren Alters zu geben, die verschiedene Interessen, Wünsche und Bedürfnisse hat, die nicht zwangsläufig im Gegensatz zueinander stehen. Definitiv mehr als eine Romatikkomödie!
Dieser Film ist absurd. Er ist absurd komisch, von einem düsteren Humor durchtränkt. Er erzählt eine absurde Geschichte so glaubhaft und echt, dass selbst die absurdesten Charaktere Emotionen und Empathie hervorrufen. Außerdem ist er teilweise auf eine absurde und völlig überzogene Art und Weise brutal (was wiederum zur absurden Komik des Films beiträgt) sowie unheimlich und spannend. In erster Linie ist dieser Film aber einfach richtig gut und unterhaltsam! Sehen Sie selbst?
Ein schöner Film für Jung und Alt mit Herz und Humor. Besonders Olaf hat mein Herz im Sturm erobert. Denn er liebt Umarmungen. :)
Ein kleiner Überraschungserfolg aus den Programmkinos findet den Weg ins Wohnzimmer. Eine Annäherung an FZ ist eine gewaltige Aufgabe. Musiker, Texter, Komponist, Provokateur, die Liste kann man endlos fortsetzen. Grenzen kannte er nicht, weder im musikalischen Genre oder in seinem verbalen Ausdruck. Dem deutschen Dokumentarfilmer Thomas Schütte ist es trotzdem gelungen, die Person zu erfassen und einen vergnüglichen Einstieg in die Zappaeske Welt zu vermitteln. Darauf ein "Dinah Moe Humm".
Sara Fazilat hat das Drehbuch geschrieben und spielt Nico. Kraftvoller Berliner Film der über Ausländerfeindlichkeit und mutige Frauen handelt. Sehr gute Schauspielperformance aller Darsteller. Empfehlenswert!
Es ist nicht leicht, die komplexe Person Thomas Brasch - Funktionärssohn und Freigeist, Republik-Häftling und Ausnahme-Lyriker, Frauentyp und Melancholiker - glaubhaft zu skizzieren.

Doch Regisseur Andreas Kleinert erzählt unglaublich eindrucksvoll die mal beklemmende, mal euphorisierende Geschichte eines Künstlers, dem das Leben nie genug war. Nicht das in der piefig-realsozialistischen DDR, die Querulanten schnell ins Zuchthaus oder wenigstens in die "Produktion" steckt, aber auch nicht das angeblich süße Leben als Ost-Dissident im Westen, der doch bitte für die richtige Summe zu liefern hat, was man verlangt.

Im Sog der teils rußigen, teils verblassten Schwarzweißbilder (Johann Feindt) lässt sich wenigstens erahnen, was Brasch umgetrieben und angetrieben hat. Das funktioniert nur wegen Albrecht Schuch: Sein Brasch ist ein fiebriger Sinnsucher voller Leidenschaften und Ängsten, seine Darstellung ist eine faszinierende, packende Tour de Force und eine echte Glanzleistung.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ferns Leben erscheint hart: wechselnde Jobs, im Herbst zur Rübenernte, im Winter Amazon, Dinge, die einfach nicht passieren dürfen, wie die drohende Verschrottung ihres Vans. Vordergründig zeigt Chloé Zhao aber meist nur das Schöne; auch als Zuschauer*in sieht man durch die Brille der Hauptprotagonistin (souverän gespielt von Frances McDormand) das Großartige, Romantische. "Nomadland" ist ein Film über sie, das Portrait einer Frau, die immer weiterzieht, die man unbedingt verstehen möchte, bewundern will. Leichtfertig, ganz nebenbei bewegt er sich auf so vielen anderen Ebenen weiter, mutet manchmal fast als Sozialdrama, dann wieder als Naturdoku an, ohne dabei zu viel zu wollen. Emotional aufgeladen ist er dennoch. Lässt man sich nicht darauf ein, sind sie vielleicht sogar etwas aufdringlich, all diese gütigen Menschen, Aufnahmen nistender Schwalben im Morgenlicht. "Nomadland" schafft es, eine Lebensrealität abzubildenden, die sich nicht anbiedert - und dadurch kraftvoll erstrahlt.
Ein zauberhafter Disneyfilm voller Abenteuer und Humor. Die Botschaft des Films, dass man seine Träume verfolgen sollte und man auch Mut braucht, um neue Dinge auszuprobieren ist tiefgründig und berührend. Mit Rapunzel und Flynn erlebt man eine verrückte Reise durchs Königreich, bei der man immer wieder zum Lachen gebracht wird. Die Animationen sind atemberaubend schön und die Musik einfach mitreißend. "Rapunzel - Neu verföhnt" ist zu einem meiner Herzensfilmen geworden!
Als großer Fan, könnte man vielleicht mehr erwarten, was die Details angeht über das Leben dieses großen Mannes. Die Kameraführung, die Beleuchtung, die Darstellung von Tom Hanks und Austin Butler lassen uns aber trotzdem über zwei Stunden in Elvis Presleys Welt abtauchen, als ob wir selbst dabei wären. Fa(r)be-lhaft.

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