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Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949-1989

Ein biografisches Handbuch
BuchGebunden
EUR63,45

Produktbeschreibung

Dieses Handbuch enthält die Biografien von 327 Todesopfern aus Ost und West, denen das DDR-Grenzregime zum Verhängnis wurde. Bei den Flüchtlingen, die erschossen, durch Minen und Selbstschussanlagen ums Leben kamen oder in Grenzgewässern ertranken, handelte es sich überwiegend um junge Menschen, die sich bewusst für den lebensgefährlichen Weg in die Freiheit und gegen die SED-Diktatur entschieden hatten. Zu ihrem Gedenken soll dieses Handbuch beitragen. Es enthält auch die Lebensgeschichten von Zivilpersonen aus beiden deutschen Staaten, die ohne Fluchtabsichten dem DDR-Grenzregime zum Opfer fielen, und weiterhin die Schicksale von deutschen und sowjetischen Deserteuren, deren Fahnenfluchten an der DDR-Grenze tödlich scheiterten. Zusätzliche biografische Angaben widmen sich Grenzsoldaten, die aus Verzweiflung über die Zwänge des Dienstes in den Grenztruppen Suizid begingen, sowie jenen DDR-Grenzwächtern, die von westlicher Seite, von Fahnenflüchtigen oder von eigenen Kameraden, irrtümlich als Flüchtlinge erschossen wurden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-74981-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortFrankfurt a.M.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum14.12.2018
Auflage2. Aufl., überarbeitet
Reihen-Nr.24
Seiten686 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1078 g
Artikel-Nr.1718707
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.628bf3f6a27d4735b5a35fbae7b78e21
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat.

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