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Im Dickicht der Zeichen

50 Jahre stw - Limitierte Jubiläumsausgabe
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
Filialbestand
3xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Aleida Assmann ist eine der renommiertesten deutschen Kulturwissenschaftlerinnen, die vor allem durch ihre Arbeiten zum kulturellen Gedächtnis internationale Bekanntheit erlangt hat. Im Dickicht der Zeichen versammelt nun ihre wichtigsten Aufsätze zu Fragen der Hermeneutik, der Semiotik und des Lesens, von denen einige, wie etwa ihre Untersuchung zum Verhältnis von Hodegetik, Hermeneutik und Dekonstruktion, bereits einen Klassikerstatus erreicht haben. Der Band bietet auf diesem Weg auch eine konzentrierte Einführung in alle Aspekte von Assmanns Forschung und Werk.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-30029-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum02.04.2023
AuflageOriginalausgabe
Reihesuhrkamp taschenbuch wissenschaft
Reihen-Nr.2429
Seiten360 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht224 g
Artikel-Nr.24955415
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b1f2d1a2af834187a1a94b95993ffef8
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Reihe

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The titular essay in this collection is one of the funniest bits of writing you will ever read (full stop). Foster Wallace may be beginning to descend into the realms of the unfashionable but that should not stop you reading his account of a grim holiday on a cruise ship. From the name he gives the ship to his feelings of pure hatred for a small boy who sits at the table with him each evening and his endless stream of snide footnotes, I don't think there are many funnier examples of the essay form in English. The rest of the collection (like all collections) has some major highs and a few lows but the cruise ship is worth the cover price alone.

Autor/in

Aleida Assmann, 1947 in Bethel bei Bielefeld geboren, ist Kulturwissenschaftlerin und Anglistin. 1977 promovierte sie in Heidelberg mit einer Arbeit über »Die Legitimität der Fiktion«. Sie beschäftigt sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit der Thematik des kulturellen Gedächntisses, der Erinnerung und des Vergessens und ist seit 1993 Professorin für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz; weltweit war sie als Gastprofessorin an verschiedenen Universitäten tätig. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Jan Assmann gründete sie 1978 den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für ihre Arbeiten hat Assmann zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2018 wird sie zusammen mit Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.

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