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Theorien der Kunst

von
Iser, WolfgangHrsg.Henrich, DieterHrsg.Iser, LoreÜbersetzungSchlaeger, JürgenÜbersetzungKulenkampff, JensÜbersetzungTrabant, JürgenÜbersetzungRonge, HansÜbersetzung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR28,00

Produktbeschreibung

Durch grundlegende und für ihre Methoden charakteristische Texte unterrichtet dieser Band umfassend über die Positionen der Kunsttheorie in der Gegenwart. Eine dem Aufbau des Bandes entsprechende Bibliographie ermöglicht ein umfassendes Studium der kunsttheoretischen Literatur.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-28612-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum18.05.1992
Auflage6. Aufl.
Reihen-Nr.1012
Seiten637 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht566 g
Artikel-Nr.2312583
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b41fa6e6dfa34474bbf11a70d414b3ba
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Reihe

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Der amerikanische Philosoph Jonathan Lear wirft in seinem bereits 2006 im Original erschienenen Buch die Frage auf, "Wie weiterleben, wenn alles zusammenbricht?". Grundlage für seine Untersuchung ist die Geschichte des Stammes der Crow im Angesicht ihrer kulturellen Zerstörung. Was bedeutet es im Angesicht des eigenen Existenzverlustes, die Hoffnung zu bewahren. Ein wichtiges Buch!

Autor/in

Iser, WolfgangHrsg.Henrich, DieterHrsg.Iser, LoreÜbersetzungSchlaeger, JürgenÜbersetzungKulenkampff, JensÜbersetzungTrabant, JürgenÜbersetzungRonge, HansÜbersetzung
Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. Seine Dissertationsschrift aus dem Jahr 1950 trägt den Titel Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 lehrte Henrich in Berlin, Heidelberg und den USA, bevor er 1981 als Ordinarius für Philosophie an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen wurde. Seit 1997 war er Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Dieter Henrich verstarb am 17. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren.

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