Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zeitgeschichte transnational

Politik - Gesellschaft - Kultur - Sport in Deutschland, Frankreich und Europa. Festschrift für Dietmar Hüser
BuchGebunden
EUR64,00

Produktbeschreibung

Mittlerweile gehören transnationale Perspektiven zum gängigen Repertoire der Geschichtswissenschaften. Besonders zeithistorische Forschung spielt sich nunmehr verstärkt jenseits der etablierten nationalen Rahmungen ab. Diesem Anspruch tragen die Autorinnen und Autoren mit Westeuropa als Bezugsgröße Rechnung. Ganz im Sinne der Minimalformel "Zeitgeschichte transnational" gilt es, politische wie gesellschaftliche Aushandlungsprozesse, populärkulturelle Verflechtungsdynamiken sowie Sport als Projektionsfläche herrschender Verhältnisse in den Blick zu nehmen. Auf der Basis etablierter Forschungsparadigmen - wie Amerikanisierung, Westernisierung oder Europäisierung - sollen von den Beiträgen neue Impulse für die transnationale Erforschung zeithistorischer Phänomene ausgehen. Sie gehen auf eine Jubiläumstagung zum 60. Geburtstag von Dietmar Hüser zurück und spiegeln in ihrer Breite die Forschungsschwerpunkte des Jubilars sowie die von ihm betreuten Qualifikationsarbeiten wider. Konkret geht es um politische Kulturen und parteipolitische Strukturen, Aspekte der europäischen Integration, die Zirkulation von Populärkulturellem sowie den Nexus zwischen Sport und Politik.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-515-13562-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum14.12.2023
Seiten308 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht661 g
Illustrationen3 s/w Tabellen
Artikel-Nr.27768650
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.71e64ccb75cd4c8ea5ecdf98ab4cd555
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Philipp Didion ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive.Sarah Alyssa May ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive.Jasmin Nicklas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte der Universität des Saarlandes und arbeitet unter transnationalen Vorzeichen zu zeithistorischen, insbesondere kulturgeschichtlichen Themen in westeuropäischer Perspektive.

Schlagworte