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Manchmal gewinnt der Bessere

Die Physik des Fußballspiels
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,00

Produktbeschreibung

»Deutschlands womöglich coolster Physikprofessor.« DER SPIEGEL

»So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.« Was Lukas Podolski nach der WM-Niederlage 2006 zerknirscht bekannte, beweist der Dortmunder Physikprofessor Metin Tolan: Fußball ist der ungerechteste Sport der Welt! Würden sich auf dem grünen Rasen nämlich je elf Physiker begegnen, wäre Schluss mit falschen Abseitsentscheidungen, Bananenflanken ins Aus und schlecht positionierter Abwehr. Denn die Physik kann, was Günter Netzer und Co. nur versuchen: Fußball erklären. Wer hätte gedacht, dass im Elfmeterschießen die Reihenfolge der Schützen entscheidend ist? Und wer wagt vom Wembley-Tor 1966 zu behaupten: »Der könnte drin gewesen sein«? Metin Tolan wagt es! Und lüftet absolut unbestechlich alle Geheimnisse rund ums runde Leder.

Tolan liefert nicht nur eine sonnenklare Analyse, warum Deutschland 2014 einfach Weltmeister werden musste, sondern auch eine Prognose für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland.
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Details

ISBN/GTIN978-3-492-31303-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagPiper
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum02.05.2018
AuflageAuflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht283 g
IllustrationenMit 80 Grafiken und Abbildungen
Artikel-Nr.1895088
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.7acb15608e0b49438c0f93e2254c72c3
WarengruppeRatgeber | Sport
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Bewertungen

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Als langjährige Leserin von Murakamis Romanen und Kurzgeschichten stolpert man doch auch über seine nicht-fiktionalen und autobiographischen Werke, wozu sich seine Laufmemoir mit diesem wunderbar ausschweifenden Titel zählt. Vielleicht liest man dieses Buch im Jahr 2023 noch einmal anders, wenn der Autor nun eigentlich bereits seit gut 40 Jahren Langstreckenläufer und Schriftsteller ist. Das Ganze ist kein Ratgeber und ich bin ehrlicherweise nicht einmal im Entferntesten am Laufen interessiert. Aber Autor:innen-Biographien faszinieren mich seit jeher. Sich selbst zeichnet Murakami als bescheidenen, durchschnittlichen Menschen, der zwei eher einsame Hobbys pflegt: das Laufen und das Schreiben. Wie er zu beidem fand und wie beides sich immer untrennbarer miteinander verband, macht das Buch sehr anschaulich. Mir gefiel, dass er ganz offen seine Schwächen eingestand und trotz allem solch einen großen Durchhaltewillen in Bezug auf beide Professionen entwickelte. Der Runner´s Blues, der ihn spätestens nach seinem ersten Ultramarathon (100 km Lauf) einholte, zwingt ihn letztlich zum Umdenken und Ausprobieren anderer Sportarten, die ihm den Weg zum Triathlon aufzeigen. Es ist ein ruhiges Buch von einem Autor, der wenig Aufhebens um sich machen möchte, der vielleicht auch keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse für lesende, schreibende oder laufende Menschen bringt. Einige Verallgemeinerungen oder ab-und-an-Ratschläge hätte man sich hier aber vermutlich sparen können.
So langsam werde ich wirklich ein großer Fan der Bücher von Wigald Boning. Dieses ältere Buch habe ich mir nach dem Laufbuch besorgt (52 mal Marathon in einem Jahr!) und stelle fest: Auch die Bekenntnisse eines Nachtsportlers sind ein kurzweiliges, skurriles Lesevergnügen für alle (Ausdauer-) Sportliebhaber und solche, die es noch werden möchten. Wigald Boning schreibt erfrischend authentisch und lässt auch die weniger ruhmreichen (aber um so witzigeren) Begebenheiten nicht aus. Herrlich! - Das ideale Geschenk für sich und andere!

Autor/in

Metin Tolan, 1965 geboren, ist Professor für Experimentelle Physik und Prorektor an der Technischen Universität Dortmund. Seit Jahren macht er sich einen Namen als Deutschlands originellster Physik-Erklärer. Sein erstes Buch »Geschüttelt, nicht gerührt« über die Physik in James-Bond-Filmen wurde zum Überraschungsbestseller. In »Manchmal gewinnt der Bessere« erklärt der Communicator-Preisträger, warum Fußball der ungerechteste Sport der Welt ist. Sein neuester Coup »Die Star Trek Physik« ist ein unentbehrliches Handbuch für jeden Star Trek Fan - und für jeden, der wissen will, ob wir im Jahr 2200 tatsächlich neue Galaxien erforschen werden. 2017 erhielt Metin Tolan den Robert-Wichard-Pohl-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Manchmal gewinnt der Bessere

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