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Kulturgeschichte Preußens königlich polnischen Anteils in der Frühen Neuzeit
ISBN/GTIN

Kulturgeschichte Preußens königlich polnischen Anteils in der Frühen Neuzeit

BuchGebunden (Leinen)
EUR219,00

Produktbeschreibung

Das sogenannte Westpreußen war eine kulturelle Landschaft eigenen Gepräges. Im Zeitalter des Nationalismus zwischen Deutschen und Polen auch kulturpolitisch umkämpft, stellte es in der Frühen Neuzeit ein Paradigma für das Zusammenleben verschiedener Nationen, Konfessionen und Ethnien. Die geistigen Zentren Danzig, Elbing, Thorn waren Schmelztiegel heterogener Überlieferungen und Schauplätze multikultureller Milieus, was sie für Dichter und Gelehrte wie Martin Opitz attraktiv machte. Für die überfällige kulturgeschichtliche Synopsis dieses Raumes liefern Spezialisten verschiedener Disziplinen wesentliche Bausteine.
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Details

ISBN/GTIN978-3-484-36603-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden (Leinen)
VerlagNiemeyer
Erscheinungsdatum31.12.2005
Reihen-Nr.103
Seiten894 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1406 g
Artikel-Nr.5937320
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.050050728
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Klaus Garber war Professor für Literaturtheorie und Geschichte der Neueren Literatur, seit 1992 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.

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