Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Lessings Grenzen
ISBN/GTIN

Lessings Grenzen

BuchGebunden
EUR15,00

Produktbeschreibung

Die Klärung der Frage, was Literatur in der Aufklärung in spezifischer Lessingscher Gestalt zur Verständigung zwischen Kulturen leisten kann und welcher ästhetischer Mittel es dazu bedarf, war Ziel eines Symposions, dessen insgesamt 15 Beiträge dieser Band versammelt. Nathan und andere Schriften Lessings zeugen von dem Anliegen, bestimmte religiöse, kontrovers-theologische und moralische Fragen auf eine für alle Menschen rational nachvollziehbare Weise zu lösen. Durch dieses Anliegen kann Lessing möglicherweise einen Beitrag leisten zu der gegenwärtigen, theoretisch brisanten und zugleich brennenden Frage, ob religiöse wie kulturelle Gemeinschaften so verschieden sind, dass diese Verschiedenheit eine Verständigung von vornherein ausschließt. Mit Lessings Grenzen sind die von ihm selbst gesetzten und in seiner Zeit als verbindlich geltenden Grenzen sowie die Grenzen seiner Position im Sinne begrenzter Gültigkeit gemeint.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-447-05189-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.05.2005
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.106
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1294287
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.286eb88d5f1f480c8bc4b8b653d7fb23
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Schlagworte