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Cinematic Corpographies

Re-Mapping the War Film Through the Body
BuchGebunden
EUR84,00

Produktbeschreibung

Writing on the relationship between war and cinema has largely been dominated by an emphasis on optics and weaponised vision. However, as this analysis of the Hollywood war film will show, a wider sensory field is powerfully evoked in this genre. Contouring war cinema as representing a somatic experience of space, the study applies a term recently developed by Derek Gregory within the theoretical framework of Critical Geography. What he calls "corpography" implies a constant re-mapping of landscape through the soldier's body. These assumptions can be used as a connection between already established theories of cartographic film narration and ideas of (neo)phenomenological film experience, as they also entail the involvement of the spectator's body in sensuously grasping what is staged as a mediated experience of war. While cinematic codes of war have long been oriented almost exclusively to the visual, the notion of corpography can help to reframe the concept of film genre in terms of expressive movement patterns and genre memory, avoiding reverting to the usual taxonomies of generic texts.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-057963-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum22.05.2018
Reihen-Nr.3
Seiten202 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht432 g
Illustrationen20 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.2485531
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.cbe13da189f944cb876ee95deb6e5391
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Eileen Rositzka, Freie Universität Berlin, Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder,
Berlin, Germany.

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