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Cinematic Metaphor

Experience - Affectivity - Temporality
BuchGebunden
EUR94,00

Produktbeschreibung

Metaphors in audiovisual media receive increasing attention from film and communication studies as well as from linguistics and multimodal metaphor research. The specific media character of film, and thus of cinematic metaphor, remains, however, largely ignored. Audiovisual images are all too frequently understood as iconic representations and material carriers of information. Cinematic Metaphor proposes an alternative: starting from film images as affective experience of movement-images, it replaces the cognitive idea of viewers as information-processing machines, and heals the break with rhetoric established by conceptual metaphor theory. Subscribing to a phenomenological concept of embodiment, a shared vantage point for metaphorical meaning-making in film-viewing and face-to-face interaction is developed. The book offers a critique of cognitive film and metaphor theories and a theory of cinematic metaphor as performative action of meaning-making, grounded in the dynamics of viewers' embodied experiences with a film. Fine-grained case studies ranging from Hollywood to German feature film and TV news, from tango lesson to electoral campaign commercial, illustrate the framework's application to media and multimodality analysis.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-057959-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum08.10.2018
Reihen-Nr.4
Seiten280 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht659 g
Illustrationen12 farbige Abbildungen, 71 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.2784793
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.f50a7dc6614d473dbe296c95bf7bdc08
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Cornelia Müller, European University Viadrina, Frankfurt/Oder, Germany; Hermann Kappelhoff, Freie Universität, Berlin, Germany.

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