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Apocalypse - Die letzte Hoffnung

(Blu-Ray Disc; Thriller)
FilmBlu-ray Disc
EUR12,99

Produktbeschreibung

Europa im Jahr 2025: Nachdem eine Pandemie fast die komplette Weltbevölkerung ausgerottet hat, sind nur ein paar Männer übriggeblieben, die sich auf den Straßen herumtreiben und ungestraft abscheuliche Gewalttaten begehen. Die einzige Hoffnung, die Menschheit zu retten, liegt auf einem Cowboy namens Dog und Mia, der letzten schwangeren Frau auf der ganzen Welt. Gemeinsam müssen sie einen lebensgefährlichen Trip durch verwüstete Gebiete antreten, um ein Labor zu erreichen, in dem eine Gruppe Wissenschaftler offenbar ein Mittel gegen das tödliche Virus entwickelt hat.
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Details

ISBN/GTIN4250128442992
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
Erscheinungsdatum26.01.2024
Erstverkaufstag26.01.2024
SpracheMehrsprachig
Dauer86 Min.
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.13979615
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1612431
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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