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Eternity Online

Das ganze Leben ist ein Game - und der Tod auch
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR14,99

Produktbeschreibung

Das ganze Leben ist ein Spiel - und der Tod auch. Eternity Online ist ein faszinierender Fantasyroman über die Welt der Online-Rollenspiele.Eternity Online ist das größte Online-Rollenspiel der Welt. Aber nicht jeder darf hinein: Erst nach dem Tod in der wirklichen Welt kann man das Nachleben in einer virtuellen verbringen. Abenteuer erleben, Monster bekämpfen und gemütlich in Tavernen abhängen bis in alle Ewigkeit.Rob ist nur einer von zahllosen Frischlingen, die in Avataris ihr neues Leben beginnen - natürlich ohne die geringste Erinnerung an ihre Vergangenheit. Doch irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Die Bewohner reagieren seltsam, die ganze Umgebung scheint ihm feindlich gesonnen. Und spätestens als eine Scharfrichterin ihn gefangen nimmt und mit dem endgültigen Tod bedroht, ahnt er, dass eine fast unmögliche Quest vor ihm liegt.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783104917696
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortFrankfurt am Main
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum28.02.2024
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse6503941 Bytes
Illustrationen5 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.13934062
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5153014
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Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein unglaublich gutes Buch und zurecht so beliebt und gehypt. Vom optischen her gefällt es mir sehr gut, der Farbschnitt ist einfach der Hammer. Selten war ich so gefesselt von einem Buch und ich habe Fourth Wing wirklich in einem Rutsch durchgelesen, so spannend war es. Man fliegt wirklich nur so durch die Seiten. Ein richtig toller Schreibstil der Autorin. Ich liebe die Charaktere und auch das Setting gefällt mir sehr gut. Die Drachen haben es mir auch sehr angetan, ich liebe Tairn und Adarna. Das Buch war natürlich auch spicy, ich fand aber nicht, dass das zu viel war. Für mich war es insgesamt wirklich ein absolutes Highlight und ein fantastischer Reihenauftakt, bei welchem man es kaum abwarten kann, den nächsten Teil zu lesen. Für jeden Romantasy-Liebhaber ein muss! Ich würde dem Buch 5 von 5 Sternen geben, ganz große Liebe.
Ich habe mich hier auf eine sehr komplexe Welt eingelassen und auch eine ganze Weile gebraucht, um mich zwischen all den Charakteren, deren Stammbäumen und Zugehörigkeiten zurechtzufinden. ABER es hat sich absolut gelohnt.
Ich bin direkt ab Seite 1 dem Nachtmahr, seinen Weissagungen und den Karten an jedem Kapitelanfang verfallen.
Ich wusste nicht das ich genau dieses Buch brauche, als ich Aaronovitchs neuestes Spin Off der Flüsse von London Reihe aufgeschlagen habe ...
Ein großer Fan der Peter Grant Fälle bin ich längst und ich habe mich diebisch auf den Erscheinungstermin gefreut, um endlich mehr über den mysteriösen Mentor Thomas Nightingale zu erfahren.
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Berrycloth-Young taucht die Nachtigall ins New Yorker Nachtleben ein. Die Suche nach einem magisch verfluchten Saxophon führt die Männer durch Flüsterkneipen, an geheime Orte an denen die besten Jazzinterpreten auftreten und auf einen Maskenball der Dragszene von Harlem. Augustus gelingt es während der rasanten Handlung nicht besonders gut, seine Liebe - 'über die man nicht spricht' und seine Verliebtheit in den Afroamerikanischen Musik Kritiker Lucy zu verbergen.
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Der Band funktioniert ohne Vorkenntnisse und kann prima unabhängig von den anderen Titeln der Serie oder als Einstieg gelesen werden ...
"Assistant to the Villain" ist eine witzige Fantasygeschichte, die durch Humor, Action und Spannung überzeugt. Die Welt des Buches ist von allgegenwärtigem Bösen geprägt. Evie Sage, die tollpatschige Protagonistin, gewann bei mir schnell an Sympathie. Trotz ihrer chaotischen Art und ihrem Glauben an das Gute behauptet sie sich im gefährlichen Umfeld des Schurken. Ihre Loyalität und ihr Optimismus verleihen der Geschichte eine erfrischende und humorvolle Note. Der Schurke selbst bleibt ein Mysterium, zeigt jedoch nach und nach einen weichen Kern. Die Dynamik zwischen ihm und Evie ist unterhaltsam und berührend, geprägt von humorvollen Dialogen mit tiefem emotionalen Unterton.

Skurrile Nebencharaktere, wie der Frosch Kingslay, sorgen für zusätzliche Unterhaltung und zahlreiche Lacher. Die bunte Truppe um Evie und den Schurken trägt maßgeblich zur lebendigen und humorvollen Atmosphäre des Buches bei. Die kleine Slow-burn Liebesgeschichte zwischen Evie und dem Schurken entwickelt sich langsam und ohne jeglichen "Spice", was angenehm erfrischend wirkt. Der Cliffhanger am Ende lässt gespannt auf den zweiten Teil warten und verspricht viel für die Fortsetzung. "Assistant to the Villain" ist eine humorvolle und spannende Fantasygeschichte mit sympathischen Charakteren und unterhaltsamer Handlung, die die Kombination aus Witz, Action und einer Prise Romantik zu einem echten Lesevergnügen macht.
Dieses Buch ist für alle, die Bücher lieben und eine ordentliche Prise Fantasy wollen. Irene (natürlich muss ein buchiger Deckname her) ist eine ambitionierte Bibliothekarin. Aber nicht so, wie man sich das vorstellt. Denn die Unsichtbare Bibliothek ist keine gewöhnliche Bibliothek. Sie ist magisch und um das Gleichgewicht der ganzen Parallelwelten aufrecht zu halten müssen die Bibliothekare seltene Bücher besorgen. Und das geht oft nicht ohne einen Diebstahl. So auch in dem Auftaktband dieser Reihe, in dem Irene zusammen mit ihrem Lehrling und Partner Kai (der kein gewöhnlicher junger Mann ist) ebenso ein Buch besorgen muss und dabei Ereignisse ins Rollen bringt, die ihre gesamte Welt auf den Kopf stellen. Unglaublich spannend, mit fantastischen Figuren und einer Welt, in die man sehr gern eintaucht.
Ich bin voll bei Ben Aaronovich und liebe dieses Buch! Meine neue Lieblingsork eröffnet ein Café. An ihrem neuen Wohnort kennt niemand Kaffee als Getränk, aber das hält unsere Heldin nicht von ihrem Plan ab, das Breitschwert an den Nagel zu hängen und Gastronomin zu werden. Gerade dass sich die Handlung auf so engen Raum konzentriert und man beim Schreinern, Renovieren, Backen und Kundenbeziehungen aufbauen zuschauen darf, macht dieses Buch zu etwas ganz besonderem. Dass das Schwert dann doch zwischenzeitlich nötig gewesen wäre, verleiht der Handlung die richtige Spannung.
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Ein Must-have für New-Adult Fantasy LiebhaberInnen. Jennifer Armentrout begeistert mich mit jedem Buch aufs neue. Eine innovative Handlung, mit einer starken, emanzipierten Protagonistin - die sich nicht alles gefallen lässt, weil eine Tradition das verlangt - lässt mein Herz einfach höher schlagen. Die beschriebene Welt/Szenerie ist greifbar, verständlich und mit kleinen Details versehen, dass man sich in diesem Buch einfach nur verlieren kann. Im Vergleich zu den anderen Büchern Armentrouts, die sich teilweise auch im Jugendbuch wiederfinden könnten, richtet sich "Blood and Ash" an erwachsenere LeserInnen (ich würde sagen ab 16 Jahren). Das war vor allem für mich eine schöne Abwechslung und schafft mehr Spannung und Hingabe innerhalb der Handlung. Dieses Buch ist für kurze Nächte - und dadurch vermutlich weniger produktive Arbeitsstunden im Kulturkaufhaus - verantwortlich, weil ich es einfach nicht geschafft habe mit dem Lesen aufzuhören.
Besessen von einem mächtigen Dämon - urgh, dankeschön! Genau das passiert unserer Heldin, die eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Kellnerinnen-Job war. Nun muss sie um ihr Leben fürchten und sich zur Böse-Lebewesen-Bekämpferin ausbilden lassen... Passiert auch nicht jede:m. Düster und witzig, abwechslungsreich und blutig, verbotene Anziehungskraft und Knistern, da ist doch für alle was dabei, die Untote und Dark Academia schätzen.
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Spannender Uni-Roman mit Mystik Touch und interessanten Charakteren. Für mich war das Thema nonbinär neu und, aber es wurde gut in der Handlung umgesetzt und nachvollziehbar näher gebracht.
Reihenauftakt mit absolutem Suchtpotenzial!

Blanvalet bringt Jim Butchers spektakuläre Fantasyserie um den Magier Harry Dresden in toller neuer Aufmachung.
Chicagos düsteres Pflaster bietet ein passend gruseliges Setting für den ständig von Geldsorgen geplagten, exzentrischen aber charmanten Berater der Polizei mit besonderen Fähigkeiten. In sein Metier fallen die Mordfälle mit übersinnlicher Komponente ...
und er bekommt es mit der allerfinstersten Magie zu tun.

& dann ist da noch Bob!
"Babel" von Rebecca F. Kuang ins Deutsche übersetzt von Heide Frank und Alexandra Jordan, ist ein einmaliges Buch.



Babel spielt in der Universität Oxford im viktorianischen England. Dort befindet sich das Königliche Institut für Übersetzung, kurz Babel.

Wir verfolgen die Geschichte von Robin Swift, einem Waisenjungen aus dem chinesischen Kanton, der von einem geheimnisvollen Vormund nach Oxford gebracht wird. Für ihn scheint es die Rettung und das Paradies zu sein, bis es zu einem Gefängnis wird...



Für ein Fantasy Buch ist es unglaublich gelehrtes Buch. Man erfährt viel über die Historie, Literatur und vor allem über Etymologie. Man lernt hierbei so viel, dass ich nicht finde, das dieses Buch nicht ausschließlich in die Kategorie Fantasy passt. Die Macht der Kolonialmacht Großbritanniens unter Königin Viktoria begründet sich auf in Silber gespeicherter Wortmagie. Durch die Übersetzung eines perfekten Wortpaares zweier Sprachen entseht Magie, welche für annähernd alles verwendet werden kann.



Hierdurch wird Großbritannien beinahe unantastbar und unbesiegbar. Hierfür beuten sie jedoch alle anderen Länder vollkommen aus, vor allem um deren Sprachen. So geht es in Babel auch um Revolutionen und die Frage der Notwendigkeit der Gewalt, mit der man ungerechte Verhältnisse ändert. Was auch den Originaltitel von Kuangs Roman "Babel, or the Necessity of Violence" erklärt. Hierbei verfolgen wir den Geheimbund Hermes der Hermeneutik gegen die Großmacht vorgehen will.



Robin findet sich in einer Situation wieder in welcher er entscheiden muss, wo er hingehört, wer er selbst ist und vor allem für was er stehen möchte.



Das Erzähltempo ist ganz langsam und auch die Charakterentwicklung verläuft beinahe schleichend. Doch vor allem die vielen durchdachten und wundervollen Charaktere sind wundervoll. Es hat mir mehrfach das Herz gebrochen.



Doch vor allem und der Punkt welcher dieses Buch besonders hervorhebt ist, dass es im Gesamten um Kolonialismus, Rassismus und Klassismus darin geht. Kuang hat hiermit etwas einmaliges geschaffen, ein Fantasybuch bei welchem man so viel mehr lernt, als man zu Beginn vielleicht erwarten würde. Hochplitisch und trotzdem emotional. Eine fiktionale Welt und doch aktueller als man glauben möchte. Für mich persönlich etwas einmaliges und ganz besonderes. Ein Buch, dass einem sehr viel zu bieten hat, neben einer wunderbaren Lesezeit.



Zusammenfassend möchte ich das folgende Zitat aufrühren, was vieles über das Buch verrät:

Ich glaube, genau darum geht es beim Übersetzen. Darum geht es beim Sprechen. Einander zuhören und versuchen, an den eigenen Vorurteilen vorbeizugucken, um einen Blick auf das zu erhaschen, was der andere einem sagen will. Ein Stück von sich selbst preisgeben und hoffen, dass jemand anders es versteht.
Emily Wilde nimmt sich einem neuen Projekt an, sie möchte einen Atlas der Anderswelten erstellen. Doch bevor sie alles durchdenken konnte, wird Wendell angegriffen und die beiden reisen zusammen mit weiteren Personen nach Österreich, um dort ein Tor zu den Anderswelten zu finden.

Emily und Wendell mag ich beide sehr. Sie sind sehr verschieden, was ihr Verhältnis so interessant macht. Sie ist eher griesgrämig und in sozialen Situation eher unbeholfen, während er gerne im Mittelpunkt steht und eher abgehoben ist. Nichtsdestotrotz unterstützen sie sich, wo sie können und sind füreinander da.
In diesem Buch trifft man auf alte Bekannte, lernt aber auch neue Wesen und Personen kennen. Vor allem das Kennenlernen der neuen Wesen finde ich sehr spannend und hat mir gut gefallen.
Die Handlung finde ich gut. Es geht in die Alpen, wo nicht alles nach Plan läuft. Es gibt kleines Gezänke in der Gruppe, wodurch man einiges zum lachen hat. Die Erkundung der verschiedenen Welten und Wesen ist spannend und ich mag es, dass in dem Buch eine düstere Stimmung herrscht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und fesselnd. Man kann gut in die Welt eintauchen und fiebert mit dem Charakteren mit. Das das Buch in Form von Tagebucheinträgen geschrieben ist, gefällt mir gut und dadurch kann man sich auch mehr in die Situation hineinversetzen. Der Einsatz von Fußnoten hat mir auch gut gefallen, da man so noch mehr Informationen bekommen hat.
Das Cover gefällt mir sehr. Einerseits ist es schlicht, andererseits ist es mit den Farben und den Verzierungen doch recht auffällig.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Fantasy-Geschichte über Feen und ihre verschiedenen Arten lesen möchte. Auch wenn man liebevoll konstruierte Charaktere mag, wird das Buch einem gefallen.
Dieses Buch habe ich aus dem NetGalley Weihnachtskalender. Titel und Klappentext klangen spannend, aber letztlich wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet. Das Buch ist sehr speziell, das sollte man vielleicht vorab wissen. Das Setting ist gut ausgearbeitet, und besticht mit tollen Überschneidungen der magischen und nicht magischen Welt. Ich konnte mich sofort zurechtfinden und fand den gesamten Ablauf sehr unterhaltsam und faszinierend. Zudem wird die gesamte Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was den Leser, die Protagonisten besser kennenlernen lässt und einige Einblicke gibt in die Welt der Magie. Vom Ende war ich schwer enttäuscht, bis ich festgestellt habe, dass es sich hier um eine Trilogie handelt. Okay... dann ist es ein echt fieser Cliffhanger :).

Alle Protagonisten sind nicht nur in sich sehr interessant aufgebaut, auch das Setting drumherum lässt den Leser so manches Mal nicht nur mit dem Kopf kreisen, sondern auch die Gedanken schwirren.
Robert Jordans epischer, legendärer Fantasyroman in 15 Bänden bekommt endlich eine Neuausstattung mit frischer Covergestaltung. Rechtzeitig zum langersehnten Start der neuen TV-Serie, wahrscheinlich ab 2021, wird eines der großartigsten und epischsten Fantasyabenteuer aller Zeiten neu aufgelegt. Es geht um nichts Geringeres als den Kampf des Guten gegen das Böse, um einen jungen Auserwählten wider Willen, seine Freunde, eine Zauberin und den Kampf gegen das große Böse in Gestalt eines Monsters namens Shai'tan.
Das Besondere dabei ist die Tiefe, mit der Robert Jordan die Figuren und Handlung beschreibt. Es gibt ausführliche Charakterisierungen der Personen und eine großartige Welt, in der man immer wieder Neues entdecken kann. Natürlich spielt auch Magie eine große Rolle. Und auch hier kann man in eine ganz eigene Welt eintauchen. Das alles ergibt eine wunderbar dichte Atmosphäre, die geradezu süchtig macht. Für mich eines der größten Fantasyepen aller Zeiten.
Charmanter erster Teil einer queeren Fantasy Reihe mit sympathischen Charaktern, angesiedelt in England vor ca. 70 Jahren. Slow Burn und spicy Sexszenen sollte man mögen. Auf Englisch sind Teil 2 und 3 schon erschienen. Sehr spannend und Sog entwickelnd.
Sword Catcher ist der Auftakt einer neuen High Fantasy Reihe von Cassandra Clare und hat bei mir gemischte Gefühle hervorgerufen. Mir fällt es immer noch schwer meine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, doch ich fange einfach mit den grundlegenden Dingen an.

Das sind unter anderem die ewig langen Kapitel, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Gefühlt hat jedes einzelne Kapitel 50 Seiten, und das mag ich überhaupt nicht. So wurde mir direkt ein wenig die Lust am Lesen genommen, denn man kann nicht mal eben schnell ein Kapitel lesen, wenn es 50 Seiten hat.
Doch auch die vielen politisch geprägten Szenen und die unfassbar vielen Namen, mit denen man zu Beginn überhäuft wird, haben dazu beigetragen, dass es mir zwischendurch wirklich schwerfiel, das Buch mit großer Motivation weiterzulesen. Ich habe beim Lesen gemerkt, wie ich das Buch immer weniger geliebt habe, obwohl der Schreibstil, abgesehen von zahlreichen unnötigen Beschreibungen, sehr angenehm war und mich phasenweise sehr in seinen Bann gezogen hat.
Genauso erging es mir mit dem Setting, das wirklich gut ausgearbeitet wurde und im Zusammenhang mit der Karte im Buch ein klares Bild vermittelt. Auch die Atmosphäre im Buch war immer wieder super ergreifend, und hat mich nicht losgelassen.
Aber das alles hat sich leider nicht über das gesamte Buch gezogen, sondern war nur in bestimmten Abschnitten greifbar.
Ebenso die Spannung. Sie war immer mal wieder vereinzelt da, hat aber an den wichtigsten Stellen gefehlt. Es wurde so unfassbar viel Potenzial verschenkt, dass ich es immer noch nicht wirklich begreifen kann, wie es so weit gekommen ist.
Es hat sich so angefühlt, als würden auf 800 Seiten alle Vorbereitungen getroffen werden, damit es in dem zweiten Band richtig losgehen kann. Wie eine Vorgeschichte mit 800 Seiten, an deren Ende es noch einmal richtig zur Sache geht.

Dann komme ich zur Magie und dem Magiesystem, das wirklich vielversprechend war und mich neugierig gemacht hat, da man nicht genau wusste, in welche Richtung es geht und zusammen mit der Protagonistin immer tiefer in die Materie eingetaucht ist. Es hat mir gut gefallen, genauso wie Lin, mit der wir die Magie und das System dahinter, immer weiter erforscht haben.
Sie ist die Protagonisten, die mir, neben diversen Nebenprotagonisten, am besten gefallen hat.
Sie ist authentisch, steht für sich ein und würde alles für ihre Freundin Mariam machen.
Zu Kel blieb ich dagegen immer etwas auf Distanz, da ich seine Handlungen oftmals nicht nachvollziehen konnte. Es haben einfach Hintergrundinformationen gefehlt. So ist es auch mit Conor. Mit ihm bin ich nie warm geworden.
Den Lumpensammlerkönig fand ich dagegen von der ersten Seite, auf der ich ihm begegnet bin, super. Er bringt Schwung in die Geschichte und macht immer wieder Andeutungen, die viel Raum für Theorien lassen. So auch am Ende. Es werden Andeutungen gemacht, aber nichts Konkretes gesagt.

Festzuhalten ist also, dass Sword Catcher viele Schwächen hat und besonders auf die politischen Aspekte in Castellan und Umgebung eingegangen wird, sodass die Spannung, trotz vieler Intrigen, zu kurz kommt.
Dennoch werde ich den zweiten Band lesen, denn es gibt einfach zu viele Fragen, die offen sind, und den einen oder anderen Protagonisten, den ich gerne wiedersehen möchte.
Großartiger Fantasy-Auftakt in einer von Göttern und Menschen zerstörten Welt. Wer den Witcher mag, Geschichten mit gebrochenen Held:innen, wer an das Gute in allem glaubt und gerne mit auf die Suche geht, der wird dieses Buch lieben.
Dieser Fantasy-Roman hat mich wirklich überrascht: Eine geniale und gelehrte Heldin, die wirklich alles über Feen weiß, aber so gar keine Muße für Gesellschaft, Liebe oder häusliches Leben hat, das ist mal etwas anderes.
Man wird am Anfang nicht so ganz schlau aus dem Buch, was ist es denn nun? Ein Reiseabenteuer, ein Expeditionsbericht, ein Tagebuch? Doch je weiter man liest, desto spannender werden Emily Wildes Aufzeichnungen zu Feen, zu dem Ort, an dem sie sich befindet und natürlich auch zu ihrem akademischen Gegenpart.
Für Menschen ab 14 Jahren zu empfehlen, sehr spannend und amüsant!
Der bekannte Fantasy-Autor Anthony Ryan hat mit Der Paria seinen Auftakt zu der Trilogie Der stählerne Bund geschrieben. Diese Reihe ist unabhängig von den anderen Werken von Ryan und kann daher ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Ich habe schon diverse Bücher aus der Feder von Anthony Ryan gelesen und war daher auch sehr auf sein neustes Werk gespannt. Voller Vorfreude habe ich mich an diesen umfangreichen Reihenauftakt herangewagt.
Der Schreibstil von Ryan ist, wie ich es aus seinen anderen Werken gewohnt war, recht bildgewaltig und bildhaft. Dies führt dazu, dass sich das Fantasy- Buch angenehm lesen lässt und man in dieses hinabtauchen kann. Gekonnt schafft es der Autor, eine dichte Atmosphäre aufzubauen, in der man sich als Leser fallen lassen kann. Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass dies ein schlachtenreiches und stellenweise recht blutiges Buch ist und zum Teil geht der Autor Ryan hier ein wenig ins Detail. Daher würde ich Der Paria nicht für schwache Nerven empfehlen.
Das mittelalterliche Setting hat mir persönlich gut gefallen. Man hat das Gefühl, dass man in die Vergangenheit hineinkatapultiert wird, in der ein raues Klima herrscht. Die Menschen untereinander sind eher ruppig und jeder muss sich hier beweisen und seinen Weg gehen. Mir persönlich hat in dieser Welt jedoch ein wenig der Fantasypart gefehlt. Eher in der zweiten Hälfte des Buches gibt es ein paar Einwürfe magischer Natur, aber im Großen und Ganzen kommt dieses Buch ohne fantastische Anteile aus. Ich hätte mir hier mehr magische Elemente gewünscht. Dennoch konnte mich die Welt durch ihren Facettenreichtum überzeugen und mir hat es Spaß gemacht, diese zusammen mit dem Protagonisten Alwyn zu erkunden. Auch die Religion spielt in diesem Werk eine essentielle Rolle. Teilweise habe ich diese aber nicht immer als greifbar empfunden. Mir fehlten hier ein paar Erklärungen oder auch Ausführungen über die wesentlichen Eigenschaften oder auch die Herkunft der Religion. So fühlte es sich für mich eher an, als ob die Religion Mittel zum Zweck war, um einfach die Auseinandersetzungen und damit die Schlachten zu erklären. Mir war die Religion hier zum Teil zu sehr in den Fokus gerückt, für mich hat es nicht immer zur Story gepasst.
Der Einstieg in das Buch ist eher gemächlich. Auf den ersten Seiten wird man erst einmal in die Welt eingeführt und lernt die Charaktere kennen. Ein gewisses Robin-Hood- Feeling kommt auf. Man lernt die einzelnen Personen innerhalb der Räuberbande kennen und auch das Machtgefüge innerhalb dieser Gruppe. Dies hat mir persönlich ganz gut gefallen und hat einen guten ersten Eindruck von der Welt und auch den Charakteren vermittelt. Aber bald kommen ein paar unerwartete Wendungen, welche zu einem Plottwist führen und die Handlung nimmt einen anderen Lauf, als man auf den ersten Seiten erwartet hätte. Es gibt hier einige spannende Aspekte, aber manchmal hat sich das Buch auch ein bisschen gezogen. Zum Großteil wurde der Spannungsbogen oben gehalten und auf vielseitige Art wurde Spannung erzeugt.
Positiv möchte ich noch die Charakterdarstellung erwähnen. Hier sind die Charaktere nicht nur einfach schwarz oder weiß, sondern haben die unterschiedlichsten Grautöne. Man kann sie nicht in eine Schublade stecken und entsprechend handeln diese dann so. Oftmals bekommen die Charaktere einen gewissen Hintergrund, sodass man ihre Beweggründe zum Handeln ganz gut nachvollziehen kann. Auch der Protagonist Alwyn Scribe hat mir zugesagt. Ich fand diesen sympathisch und habe es genossen, seine Ausführungen zu lesen. Alwyn wächst mit seinen Aufgaben und nicht nur einmal muss er dabei sein Weltbild überdenken. Dabei ist er seinen Prinzipien treu und besticht durch seine Beobachtungsgabe und seine Kombinationsfähigkeiten. Gerne habe ich hier seinen Gedankengängen gelauscht und gelesen, wie er gewisse Situationen wahrgenommen hat.
Auch das Ende fand ich gelungen. Ein paar Fragen wurden beantwortet, dafür wurden andere in den Raum geworfen. Sodass man als Leser nur zu gerne wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht.

Insgesamt konnte mich der Autor Anthony Ryan mit Der Paria recht gut unterhalten. Es gab meiner Meinung nach ein paar schwächere Aspekte und auch die Ausführungen über die Religion fand ich nicht immer passend zur Handlung. Aber es gab auch stärkere Elemente und die Charakterdarstellung hat mir persönlich gefallen. Daher möchte ich für diesen Reihenauftakt 4 Sterne vergeben.
Der Klappentext von ?A Touch of Darkness ?von Scarlett St. Clair hat Fantasy und eine sexy Liebesgeschichte versprochen und das Ergebnis war gut.
Wir bekommen hier keine tief ausgearbeitete Fantasywelt zu sehen, sondern bewegen uns in unserer Welt und treffen hier auf die Götter der griechischen Mythologie. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant, sowohl die Hintergründe der göttlichen Charaktere als auch die ganz unterschiedlichen Normalsterblichen. Die Story ist humorvoll, spannend und heiß! Doch auch wenn der Plot ein großartiges Buch erwarten lässt, hat es mir nicht 100%ig gefallen: Die Story ist zu Beginn und am Ende superspannend, in der Mitte passiert jedoch gar nichts. Hier wirken die Seiten einfach sehr gestreckt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, ich bin flüssig durch die Seiten geflogen. Ab und zu habe ich mit der Erzählperspektive gehadert: Hätte eine Ich-Perspektive mehr Nähe zur Protagonistin geschaffen? Ich denke schon.
Leider konnte mich dieser Band nicht so sehr begeistern wie Band 1.
Was mit einem rasanten Einstieg begann, zog sich langatmig über die Mitte und endete dann verhältnismäßig kurz und schnell.
Begeistern konnte mich jedoch wieder das Zusammenspiel und die kleinen Neckereien zwischen Audrey Rose und Thomas. Allein schon deswegen freue ich mich auf den nächsten Band.
Auch der zweite Teil überzeugt. Armentrout schafft es einfach immer wieder, spannende Handlungen mit ausdrucksstarken Charakteren zu verknüpfen und dadurch ein unglaubliches Leseerlebnis zu schaffen. Ich werde nicht mit Spoilern um mich schmeißen, daher nur so viel: Poppy ist grandios und entwickelt sich stetig weiter, Casteel ist einfach nur genial und auch die Nebencharaktere bekommen in diesem Teil mehr Platz sich zu entfalten. Und Ja, Kieran ist einfach mein absoluter Favorit und da lasse ich mich auch auf keine Diskussion ein :) Ich bin auf die weiteren Teile einfach sehr gespannt und nach dem riesen Cliffhanger am Ende dieses Buches, kann ich nicht mehr stillsitzen, bis ich den nächsten Teil in den Händen halte.
She did it again. Armentrout kann einfach genial schreiben und schafft es, dass eine Reihe auch nach mehreren Teilen nicht langweilig oder berechenbar wird. "Crown and Bones" schließt direkt an den zweiten Teil an (der Cliffhanger in band 2 war aber auch gemein). Wir erfahren mehr über Atlantia, dessen Einwohner und geheime Prophezeiungen. Casteel und Poppy bekommen genug Zeit um sich miteinander zu beschäftigen (*zwinker zwinker*) und auch Kieran lernen wir besser kennen. Aber schon einmal als Vorwarnung: Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger, der mich aufspringen und fluchen lassen hat :) Nun heißt es warten auf Band vier, aber zum Glück erscheint im November "Shadow in the Amber", quasi ein Prequel zu "Blood and Ash".
Ist es eine Dystopie? Oder ist es Fantasy, die in einer vorstellbar nahen Zukunft spielt? Egal.
Die ehrwürdigen Ritter der Tafelrunde mit dem Klimawandel und einer feministischen Widerstandsbewegung namens FETA zu kreuzen hat noch niemand gewagt. Warum eigentlich nicht?
Das Buch reißt mit, überrascht immer wieder, brachte mich zum Lachen und Erschaudern und hinterlässt in mir die Hoffnung, dass es immer einen grünen Zweig gibt, dem man folgen kann.
Unbedingt lesen, solange es keine Aversion gegen Magie gibt.
"Eternity Online" bietet eine spannende Fantasygeschichte, die geschickt mit Humor und diversen Easter Eggs aus der Gamingwelt gespickt ist. Der Roman startet direkt in die Handlung, was sofort ein hohes Erzähltempo etabliert und die Leser*innen von der ersten Seite an fesselt.

Der Protagonist Rob entwickelt sich nachvollziehbar im Verlauf der Geschichte. Seine Gefühle von Verwirrung, Zweifel und Sorge sind besonders gegen Ende der Erzählung greifbar dargestellt. Da Rob selbst keinen Plan hat, was mit ihm und um ihn herum passiert, erfährt und versteht man selbst erst nach und nach, was es mit der Welt Avataris auf sich hat. Diese Perspektive sorgt dafür, dass man die Welt ohne Vorwissen aus den Augen des Protagonisten erlebt, der aufgrund von Gedächtnislücken genauso schlau ist wie seine Leser*innen.

Die verschiedenen Rassen und Klassen, die der Autor sich überlegt hat, passen gut zur Welt, auch wenn sie für mich hin und wieder etwas verwirrend waren. Die Dialoge sind häufig witzig und tragen zur lockeren Atmosphäre des Romans bei. Allerdings hat das Buch auch seine Längen und einige Abschnitte wirken vorhersehbar, was den Lesefluss gelegentlich trübt.

Das Ende bringt mehr Licht ins Dunkel und eröffnet eine ganz neue Ebene der Geschichte, was neugierig auf mögliche Fortsetzungen macht. Insgesamt ist "Eternity Online" ein unterhaltsames Buch, das mit der Frage des virtuellen Nachlebens einen leicht philosophischen Unterton hat.

Für Fans von Online-Rollenspielen und Fantasyromanen ist "Eternity Online" eine empfehlenswerte Lektüre, die sowohl spannende Abenteuer als auch humorvolle Momente bietet. Der Roman besticht durch seine originelle Idee und die gelungene Umsetzung einer virtuellen Nachwelt, in der das Abenteuer niemals endet.
Ein packender zweiter Teil, der große Lust auf eine schnelle Fortsetzung macht. Nichts für schwache Nerven! Der Heldin wird übel mitgespielt, aber sie ist auch nicht zurückhaltend im Austeilen. Tolles Academia-Setting, gemixt mit viel böser Magie - einfach unwiderstehlich!
Ich selbst habe dieses Buch auf Empfehlung einer Kollegin gelesen und ich habe es nur zum Essen, Schlafen und Arbeiten aus der Hand legen können, bis ich durch war. Eine absolut fesselnde Geschichte aus dem Russland des 14. Jahrhunderts, in dem die fortschreitende Christianisierung noch mit alten Naturmythen konkurriert. Glücklicherweise gibt es noch zwei weitere Bände, was mindestens noch eine weitere Woche mit eher wenig Schlaf für mich bedeutet.
Sehr spannend, sehr düster und mit einem Ende, das nach einer Fortsetzung schreit!
Charlie hat schon ziemlich viel Pech gehabt im Leben und versucht, dem Ärger aus dem Weg zu gehen. Als besonders begabte Diebin exklusiver Bücher, wird ihr das von potentiellen Kunden allerdings nicht leicht gemacht. Und mit manchen Kunden hat man einfach eine dicke Rechnung offen, so dass sich Stress nicht vermeiden lässt. Und was der eigene Schatten mit einem macht, ist noch eine ganz andere Frage...
"Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete" imponiert mit einem leichten und modernen Schreibstil, der es den Leser*innen ermöglicht, mühelos in die Welt einzutauchen. Obwohl der Roman nicht durch tiefgründige Plots besticht, überzeugt er mit witzigen Dialogen und charmanten Kochsessions, die die Liebe der Protagonistin zu Gewürzen unterstreichen. Dies, und einige spicy Szenen, bereichern die Geschichte und verleiht ihr eine besondere Note.

Besonders gut hat mir die skurrile und humorvolle Erzählweise gefallen. Die Handlung ist selbstironisch und spielt gekonnt mit gängigen Klischees, garniert mit einer Prise schwarzen Humors. Protagonistin Cin ist eine toughe, schlagfertige Gewürzhändlerin, die eigentlich keine Lust auf Abenteuer hat, sich aber trotzdem in einen aufregenden Rachefeldzug verstrickt. Ihre unfreiwillige Reisebegleitung, der Dämon Fallon, ist ein humorvoller und fürsorglicher Charakter, dessen regelmäßige spontanen Flammenausbrüche für einige Lacher sorgen.

Die Dynamik zwischen Cin und Fallon entwickelt sich schnell, doch genau das macht den Reiz der Geschichte aus. Ihre Interaktionen sind spritzig und amüsant, und die Chemie zwischen ihnen ist spürbar. Die witzigen Nebencharaktere und die ausgefallenen Freundschaften, die sich im Verlauf der Geschichte entwickeln, tragen zusätzlich zur lebhaften Atmosphäre des Romans bei.

Obwohl die Geschichte stellenweise etwas sonderbar und skurril wirkt, macht gerade dies ihren Charme aus. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und wachsen einem schnell ans Herz. Die Handlung mag nicht komplex sein, doch gerade diese Einfachheit macht "Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete" zu einem idealen Buch für entspannte Lesestunden.

Für Leser*innen die gerne "spicy" Romane mit Fantasyaspekten und einer Prise Humor mögen, jedoch keinen allzu komplexen Weltenaufbau suchen, kann ich die Geschichte wärmstens empfehlen. Es ist eine unterhaltsame Lektüre, die zum Lachen bringt, bei der der Titel Programm ist.

Autor/in

Mikkel Robrahn, geboren 1991 in Norddeutschland, verbrachte einen Großteil seiner Jugend in phantastischen und virtuellen Welten unzähliger Videospiele. Da überraschte es auch niemanden, dass er nach der Schulzeit schnell eine Karriere in der Games-Branche begann. Mittlerweile reicht es ihm nicht mehr, nur die Welten anderer zu besuchen, sondern er entwickelt für seine Geschichten auch eigene.

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