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Produktbeschreibung

A través de la amenidad que ofrece el formato manga, el lector se adentrará en el inextricable mundo de los conflictos bélicos, hallando respuestas en la complejidad de causas y consecuencias que acarrean las guerras."De la guerra", clásico referente en literatura de guerra, habla de forma realista sobre los conflictos bélicos y critica los enfoques sentimentalistas del siglo XIX por los que se pretendía disfrazar la realidad. El autor, definiendo la guerra como "un acto de fuerza que se lleva a cabo para obligar al adversario a acatar nuestra voluntad", defiende que siempre hay un objetivo político como causa primera y que no responde a un hecho aislado. A través de la voz del personaje de Clausewitz, el lector encontrará en este manga una profunda reflexión y análisis de uno de los acontecimientos más recurrentes que han existido des de los inicios de la humanidad, las guerras, y que, desgraciadamente, forman parte inherente de la cultura humana y universal.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9788416763306
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBarcelona
ErscheinungslandSpanien
Erscheinungsdatum09.10.2017
SpracheSpanisch
Dateigrösse28917891 Bytes
Artikel-Nr.11753415
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4133700
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Reihe

Bewertungen

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High-School-Setting, Musikalisches und Liebe auf den 1. Blick erwarten Lesende dieses Yuri-Titels von Tokyopop. Himari und Yori sind als Gegensatzpaar (unterschiedlich alt, groß und temperamentvoll) bisher gut gelungen und wir lernen ihre kleine Welt mit Freund:innen und Alltag ein wenig kennen. Ich glaube, einige typische Yuri-Tropes und eine etwas weniger oft ausflippende Himari (die jüngere der beiden) hätten dem Manga sehr gut getan. Ihre gemeinsamen Momente sind ziemlich harmonisch, aber was die ersten "Liebesgeständnisse" angeht, reden die beiden völlig aneinander vorbei. Himari hat sich bspw. lediglich in Yoris Musik und Bühnenpräsenz verliebt, während wir mit Yori wohl einer Person begegnen, die bisher keinerlei Zuneigung ggü. Personen des eigenen oder anderen Geschlechts empfand und nun das 1. Mal eine Art Verliebtheit spürt. Ich verbleibe gespannt, wie es weitergeht - das Potential sehe ich jedenfalls. Mögen die weiteren Teile der Reihe das bitte nutzen.
High-School-Setting, Musikalisches und Liebe auf den 1. Blick erwarten Lesende dieses Yuri-Titels von Tokyopop. Himari und Yori sind als Gegensatzpaar (unterschiedlich alt, groß und temperamentvoll) bisher gut gelungen und wir lernen ihre kleine Welt mit Freund:innen und Alltag ein wenig kennen. Ich glaube, einige typische Yuri-Tropes und eine etwas weniger oft ausflippende Himari (die jüngere der beiden) hätten dem Manga sehr gut getan. Ihre gemeinsamen Momente sind ziemlich harmonisch, aber was die ersten "Liebesgeständnisse" angeht, reden die beiden völlig aneinander vorbei. Himari hat sich bspw. lediglich in Yoris Musik und Bühnenpräsenz verliebt, während wir mit Yori wohl einer Person begegnen, die bisher keinerlei Zuneigung ggü. Personen des eigenen oder anderen Geschlechts empfand und nun das 1. Mal eine Art Verliebtheit spürt. Ich verbleibe gespannt, wie es weitergeht - das Potential sehe ich jedenfalls. Mögen die weiteren Teile der Reihe das bitte nutzen.
Die Prämisse dieses Mangas sprach mich bereits in der Vorschau an - eine Schülerin wacht eines Morgens in einer alternativen Welt auf, in der es seit 1920 nur noch Frauen gibt, da ein Virus die Männer aussterben ließ. Marika weiß sofort, dass etwas nicht stimmt und dass ihre eigentliche Welt eine andere ist/war. Der Alltag bietet so einige Verwechslungsspiele, genauso ist die offensichtlich heterosexuelle junge Frau von den Händchen haltenden und sich küssenden Mitmenschen irgendwie überfordert, wollte sie selbst doch ganz normal sein. Mithilfe ihrer Mitschülerin Lili kommt sie dem Rätsel auf die Spur, was ihr anderes Ich in dieser Parallelwelt wohl geplant haben mag. Nach (Abschluss-)Band 2 dieser kurzen Reihe wird dieses Mysterium wohl direkt gelüftet, ich verbleibe also gespannt. Der Zeichenstil ist mir oft leider zu stereotyp, genauso wie einige Tropes, die der Manga gar nicht bräuchte. Trotzdem ein sanfter Yuri-Manga, der die Anziehung und Liebe zwischen Frauen zelebriert. <3
Die Prämisse dieses Mangas sprach mich bereits in der Vorschau an - eine Schülerin wacht eines Morgens in einer alternativen Welt auf, in der es seit 1920 nur noch Frauen gibt, da ein Virus die Männer aussterben ließ. Marika weiß sofort, dass etwas nicht stimmt und dass ihre eigentliche Welt eine andere ist/war. Der Alltag bietet so einige Verwechslungsspiele, genauso ist die offensichtlich heterosexuelle junge Frau von den Händchen haltenden und sich küssenden Mitmenschen irgendwie überfordert, wollte sie selbst doch ganz normal sein. Mithilfe ihrer Mitschülerin Lili kommt sie dem Rätsel auf die Spur, was ihr anderes Ich in dieser Parallelwelt wohl geplant haben mag. Nach (Abschluss-)Band 2 dieser kurzen Reihe wird dieses Mysterium wohl direkt gelüftet, ich verbleibe also gespannt. Der Zeichenstil ist mir oft leider zu stereotyp, genauso wie einige Tropes, die der Manga gar nicht bräuchte. Trotzdem ein sanfter Yuri-Manga, der die Anziehung und Liebe zwischen Frauen zelebriert. <3

Autor/in

Karl von Clausewitz (1780-1831), que ingresó, jovencísimo, en la carrera militar, fue acumulando múltiples experiencias sirviendo en los ejércitos prusiano y ruso. Pensador autodidacta, su vida fue la de un soldado y quedó fuertemente marcada por las peripecias de las guerras napoleónicas. Tras haber sido derrotado en Jena y hecho prisionero por Napoleón, contribuyó años después a vencerlo en Waterloo en 1818. Ascendido a general y nombrado director general de la Academia Militar de Prusia en Berlín, pudo dedicar tiempo a sus reflexiones sobre la naturaleza de la Guerra. Sus notas serían publicadas póstumamente en el volumen De la guerra, hoy ya convertido en un clásico de la filosofía de los conflictos bélicos.

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