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¿Cuánto vale una vida?

Lección inaugural en el Collège de France
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR5,99

Produktbeschreibung

¿Qué dice de nuestras sociedades el hecho de que en algunos países los muy ricos puedan vivir hasta quince años más que los muy pobres? ¿Por qué algunas vidas parecen valer más que otras? Como han demostrado las ciencias sociales, la duración de la vida y el estado de salud con el que las personas la transitan y la terminan no tienen que ver con condiciones "naturales", sino con los efectos de las distintas formas de la desigualdad, que son también expresiones de injusticia. ¿Podemos seguir hablando de longevidad sin incluir en el análisis la calidad y dignidad de las vidas?En este libro, que recoge la conferencia que dio como inauguración de su Cátedra de Salud Pública en el Collège de France, Didier Fassin profundiza en los temas que vienen ocupando su investigación y sus intervenciones públicas en los últimos años: las particulares formas que adquiere la desigualdad cuando se trata de la salud de las personas y, sobre todo, el enorme desafío moral que significa para el mundo contemporáneo reparar esas disparidades.En el tono didáctico que sus lectores reconocen, con mirada y pluma de etnógrafo, Fassin señala las limitaciones de la "expectativa de vida" como forma de medir la duración hipotética de una vida biológica. Las mujeres viven más años que los hombres en promedio, ejemplifica, pero están más expuestas a la violencia, la discriminación y el avasallamiento de sus derechos. "Hablar de desigualdad de las vidas ya no es solo interrogarse sobre las disparidades de su duración, sino considerar las diferencias entre lo que son y lo que los individuos tienen derecho a esperar de ellas", escribe.Con este libro, que incluye también una entrevista especialmente realizada al autor, Siglo XXI se suma al Collège de France para poner al alcance del público hispanohablante las principales lecciones inaugurales y de clausura de la prestigiosa institución francesa, que es otra manera de difundir entre los lectores la producción intelectual más actualizada y relevante.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9789878011318
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortMontevideo
ErscheinungslandArgentinien
Erscheinungsdatum23.12.2021
SpracheSpanisch
Dateigrösse171779 Bytes
Artikel-Nr.11371760
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3814015
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Autor/in

Didier Fassin, antropólogo y sociólogo, es profesor de Ciencias Sociales en el Institute for Advanced Study de Princeton y director de estudios en la École des Hautes Études en Sciences Sociales de París. Formado en medicina interna y salud pública, dedicó sus primeras investigaciones a la antropología médica en Senegal, Ecuador y Sudáfrica, en particular, a las políticas sanitarias y las desigualdades.Desde la perspectiva de la antropología moral crítica, ha explorado la significación histórica, social y política de formas morales involucradas en las acciones cotidianas así como en las relaciones internacionales. Recientemente ha efectuado una etnografía del Estado mediante un estudio del bloque represivo compuesto por la policía, la justicia y la cárcel. En la actualidad trabaja sobre el castigo, la inmigración, las políticas de la vida y la presencia de las ciencias sociales en el debate público. Ha recibido la Medalla de oro de antropología de la Swedish Royal Academy of Science y fue el primer investigador en ciencias sociales en recibir la Nomis Distinguished Scientist Award.Ha sido vicepresidente de Médicos sin Fronteras y es el presidente del Comité per la salud de los exiliados (Comede). Colabora con los periódicos franceses Le Monde y Libération, así como con The Nation, The Guardian y la London Review of Books. Sus obras han sido publicadas en ocho idiomas. En español se cuentan La razón humanitaria. Una historia moral del tiempo presente (2016) y Castigar. Una pasión contemporánea (2018). Siglo XXI Editores ha publicado La fuerza del orden (2016) y Por una repolitización del mundo (2018).

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