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Cyborgian Images

The Moving Image between Apparatus and Body
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR12,90

Produktbeschreibung

One of the big myths and metaphors of the postmodern age is the Cyborg, which includes a large amount of different meanings. The Cyborg often expresses the transformation and extension of the body and exemplifies a postmodern range of technical determinism and human comprehension. In this perspective the Cyborg is no longer a concept of science fiction, technical apocalypse or cyberpunk, but more a construct that highlights the relation of modern media technologies within our every day culture; as well as the body and mind of spectators and users of these media systems.We are connected with a variety of poly-sensual media systems, and we use its potential for communication, multiplying knowledge, spatial and temporal orientation or aesthetic experience. Therefore we are a kind of Cyborgs, connected to media by complex multimodal interfaces.This volume monitors and discusses the relation of postmodern humans and media technologies and therefore refers to Cyborgs, interfaces and apparatuses within the perspective of an autonomous image science.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783941310650
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortMarburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.08.2015
SpracheEnglisch
Dateigrösse34457655 Bytes
Artikel-Nr.11323924
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3777419
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Bewertungen

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Er war einer der klügsten Denker seiner Generation.

Wie der Kulturwissenschaftler Mark Fisher Gegenwartsdiagnostik, Popkultur, Kapitalismuskritik, Psychoanalyse und Philosophie zusammendachte, ist einzigartig. Im deutschsprachigen Raum wurde er leider erst nach seinem Freitod 2017 einem größeren Publikum bekannt. Lesenswert ist alles von ihm, dieser Sammelband beinhaltet seine frühen Texte, die er in seinem Blog veröffentlicht hatte. Sein zentrales Thema wird hier bereits deutlich: die gesellschaftliche Konstruktion der Depression.

Frühvollendet.

Autor/in

Lars Christian Grabbe studierte Philosophie, Soziologie und Neue Deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Im Jahr 2011 promovierte er an der Technischen Universität Chemnitz zum Thema Georg Simmels Objektwelt. Verstehensmodelle zwischen Geschichtsphilosophie und Ästhetik. Seit 2010 ist er Lehrbeauftragter für "Theorie und Geschichte symbolischer Formen" am Instituts für Kunst-, Design- und Medienwissenschaften (IKDM) der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel. Im März 2014 wechselte er zudem an den Fachbereich Design der Fachhochschule Münster als Dozent für Medientheorie und Kommunikation. Dort ist er seit Juni 2017 Professor für Theorie der Wahrnehmung, Kommunikation und Medien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Phänosemiose, Medientheorie und -philosophie, Bildwissenschaft, Wahrnehmungstheorie, Kommunikationstheorie, Ästhetik, Filmwissenschaft.Patrick Rupert-Kruse, Dr. phil, Professor für Medientheorie und Immersionsforschung am Fachbereich Medien, an der Fachhochschule Kiel; 2010 Dissertation zum Thema Imagination und Empathie, lehrte und forschte an der CAU zu Kiel; Leiter des Instituts für immersive Medien (ifim), seit 2015 Vorsitzender der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB), Gründungsmitglied der Forschungsgruppe Bewegtbildwissenschaft Kiel | Münster und verantwortlicher Redakteur des Jahrbuches immersiver Medien, Managing Editor des Yearbook of Moving Image Studies (YoMIS). Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind: Theorie immersiver Medien, Medientheorie und -philosophie, Medienwirkungsforschung, Bewegtbildwissenschaft.Norbert M. Schmitz lehrt als Professor für Ästhetik an der Muthesius - Kunsthochschule. Er hat zwischen 1992 und 1996 als Hochschulassistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Bergischen Universität-Gesamthochschule Wuppertal gearbeitet. Im Jahr 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 240 an der Universität-Gesamthochschule Siegen für das Projekt 'Anschluß - Einschluß - Teilnahme'- Formen interaktiver Medienkunst'.

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