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Musiktheorie und Zukunft

Perspektiven einer polyphonen Musikgeschichte
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR45,99

Produktbeschreibung

Musiktheorie bietet ein großes Potenzial für die zukünftige Entwicklung von Musik. In ihrer kreativen intellektuellen Auseinandersetzung mit musikalischen Strukturen als kulturell determinierte Gefüge hat sie schon immer auch Zukünfte entworfen. Die Beiträger*innen untersuchen dieses Verhältnis von Musik, Musiktheorie und Zukunft in der Vergangenheit und Gegenwart. Dabei fokussieren sie den Zeitraum vom 19. bis zum 21. Jahrhundert aus historisch-historiographischer, kulturwissenschaftlicher, aber auch pragmatischer Perspektive und liefern damit einen Beitrag zur polyphonen Musikgeschichte aus musiktheoretischer Perspektive.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839463024
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.08.2023
Reihen-Nr.57
SpracheDeutsch
Dateigrösse4007031 Bytes
IllustrationenDispersionsbindung, 6 SW-Abbildungen, 9 Farbabbildungen
Artikel-Nr.11015164
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3598282
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Reihe

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This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

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Nachdem ich bereits "Soon may the Wellerman für Gitarre/Ukulele und die Sammlung "Sailor Song" empfohlen habe, kann ich gar nicht anders als diese neue Shantie-Sammlung - von Nathan Evans zusammengestellt und kommentiert - ebenfalls zu empfehlen. Der weltweite Erfolg der Lieder hat wohl alle überrascht. Eine Erklärung mag sein, dass es in Zeiten von Lockdowns und Distanzierung kaum etwas gibt, das die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit so auf den Punkt bringt, wie Shanties dies tun. Gesungen wurden sie in der Isolation eines Schiffes auf weiter teilweise lebensfeindlicher Flur bzw. Wasseroberfläche, während Familie und Freunde weit entfernt zurückblieben. Gleichzeitig spiegeln sie die Sehnsucht nach Rausgehen, Reisen, fremde Länder entdecken, neue Menschen kennenlernen, was gerade stark eingeschränkt ist. Diese mit zauberhaften Holzstichen und Zeichnungen gestaltete Ausgabe ist ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk für alle, denen wir unbedingt sagen wollen, dass wir sie gerne um uns haben.

Autor/in

Anne Hameister, geb. 1990, lehrt die Fächer Musiktheorie und Gehörbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und verfasst ihre Dissertation zu Zukunftsvorstellungen in der Harmonielehre um 1900. Sie studierte Musiktheorie sowie Deutsch und Musik auf Lehramt in Rostock und mit Aufenthalten an der University of Chicago und der Harvard University.Jan Philipp Sprick, geb. 1975, ist Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und seit 2022 Präsident der Hochschule. Er studierte Musiktheorie, Musikwissenschaft, Viola und Geschichte in Hamburg und Harvard. 2010 wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und lehrte von 2006 bis 2018 Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock.

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