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Drogen

Die Geschichte eines langen Krieges
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR9,99

Produktbeschreibung

»Hari vereint präzise Recherche mit einer zutiefst menschlichen Erzählung. Dieses Buch wird eine dringend notwendige Debatte auslösen.« Glenn GreenwaldDer Krieg gegen die Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel mit Drogen ist ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind weitgehend erfolglos. Woran liegt das? Der britische Journalist Johann Hari begibt sich auf eine einzigartige Reise - von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland - und erzählt die Geschichten derjenigen, deren Leben vom immerwährenden Kampf gegen Drogen geprägt ist: von Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern, den Verlierern und Profiteuren. Mit seiner grandiosen literarischen Reportage schreibt Hari sowohl eine Geschichte des Krieges gegen Drogen als auch ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.»Hervorragender Journalismus, packend erzählt.« Naomi Klein»Phantastisch!« Noam Chomsky
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783104035680
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortFrankfurt am Main
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum26.11.2015
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse1236447 Bytes
Artikel-Nr.7022226
KatalogVC
Datenquelle-Nr.926548
Weitere Details

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Bewertungen

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Ich hatte schon viel von Sophie Passmanns Buch Pick Me Girls gehört und habe mich sehr gefreut als ich es als Rezensionsexemplar lesen durfte.
Doch leider bin ich etwas Zwiegespalten was das Buch an geht.
Auf der einen Seite bin ich ganz bei Sophie Passmann und denke mir, dass ich dankbar dafür bin, dass noch mal deutlich gemacht wird, welchen inneren Kampf wir Frauen führen und wie wir durch die Umwelt zu dem geformt wurden, wie wir für diese zu sein haben. Doch auch der Aufruf anders zu sein und welche Zweifel damit einher gehen.
Auf der anderen Seite habe ich mich beim Lesen mancher Abschnitte echt schlecht gefühlt. Ob das am Inhalt selber oder der von mir reininterpretierte Ton des Geschriebenen war kann ich nicht so recht sagen.
Das Fazit für mich ist, dass wir Frauen nicht alleine sind und alle ähnliche Päckchen zu tragen haben. Wir sollte anders sein und uns von den Vorstellungen der, vor allem männlichen Gesellschaftsnormen, frei machen.
Dieses autobiografische Buch von Niclas Seydack lässt sich sehr gut lesen.
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Für mich ist es, als würde ich hier meinem kleinen Bruder zuhören. Obwohl ich nur ein paar Jahre älter bin und somit offiziell auch der Generation der Millennials angehöre, habe ich viele Dinge ganz ganz anders wahrgenommen und fühle mich auch auf andere Weise von ihnen geprägt.

Daher finde ich es sehr schwierig, dass der Autor ständig von seiner Generation redet, vom kollektiven Wir, dessen Kindheit durch 9\11 endete und das um seinen 30. Geburtstag durch die Pandemie betrogen wurde.

Manchmal denke ich bei der Lektüre: Heul doch nicht so viel. Meine Kindheit wurde durch den Jugoslawienkrieg beeinflusst, oh! Auch ein europäischer Krieg.
Weltwirtschaftskrise? Jo, statt zu heulen, dass sein Betrieb nicht mehr existiert, beginnt mein Partner lieber ein Studium.
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Aber um Kindheit oder Jugend fühle ich mich jetzt nicht betrogen. Ist doch meine Verantwortung, was ich daraus mache.

Ein sehr diskussionswürdiges Buch, aber absolut empfehlenswert, da es viel mit mir gemacht hat, mich hat reflektieren lassen. Ich mag nur nicht kollektiv vereinnahmt werden.
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Was für ein Leben und für eine Zeit! Wie schon bei Rosa Luxemburg fasziniert mich die Konsequenz der Überzeugung- selbst auf die Gefahr hin, verraten, inhaftiert oder gar getötet zu werden. Diese Geschichte gibt tiefe historische Einblicke in unterschiedliche Geschehnisse dieser Zeit. All die bekannten Menschen, mit denen sie in Berührung kam aus Musik, Bildung oder Politik. Was muss es für regen Austausch und Diskussionen gegeben haben, versteckt oder offen in Versammlungen. Selbst da wurde in eigenen Reihen plakativ geschimpft und oder auch intensiv hinterfragt.
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Einer der besten "Ratgeber" die ich bisher gelesen habe. Sophias Erfahrungen, gestützt durch Erklärungen von Ärzt:innen, Therapeut:innen und Expert:innen, waren für mich eine absolute Bereicherung.
Es gab so viele Aha-Momente während des Lesens, geht es hier doch um mehr als Fitness. Selbstbetrachtung, die eigene Wertschätzung, Achtsamkeit, Ängste, Druck, Essverhalten, Wahrnehmung und Erkrankungen, sind ein großes Thema. Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der mit einem dieser Themen in Berührung gekommen ist.
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Autor/in

Johann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für »New York Times«, »LA Times«, »Guardian« und »Le Monde« geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.

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