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total. - Universalismus und Partikularismus in post_kolonialer Medientheorie

E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR32,99

Produktbeschreibung

Westliches Denken und westliche Medien: Haben sie die Welt mit ihren Einheitsrastern überzogen? Welche Universalismen transportieren sie?Dieser Band zeigt: Auch Eigenheiten und Partikulares artikulieren sich in globalisierten Formaten, deren Selbstverständlichkeiten nun zur Debatte gestellt werden. Denn der europäische Kolonialismus hat sich nicht nur an einer vermeintlichen Peripherie abgespielt, sondern wurde in wissenschaftlichen und kulturellen Debatten in Europa entworfen und gerahmt: Die Aufklärung dachte nicht alle Menschen gleich - sie ist ein zu dezentrierendes Erbe im post_kolonialen Zeitalter auch für die Medienwissenschaft. Die Beiträge untersuchen Denkmuster von Universalismen und Partikularität in globalen Bildern und Tönen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839427668
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.01.2015
Reihen-Nr.5
SpracheDeutsch
Dateigrösse13951497 Bytes
IllustrationenKlebebindung, 67 SW-Abbildungen, 11 Farbabbildungen
Artikel-Nr.6810669
KatalogVC
Datenquelle-Nr.837734
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Reihe

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Er war einer der klügsten Denker seiner Generation.

Wie der Kulturwissenschaftler Mark Fisher Gegenwartsdiagnostik, Popkultur, Kapitalismuskritik, Psychoanalyse und Philosophie zusammendachte, ist einzigartig. Im deutschsprachigen Raum wurde er leider erst nach seinem Freitod 2017 einem größeren Publikum bekannt. Lesenswert ist alles von ihm, dieser Sammelband beinhaltet seine frühen Texte, die er in seinem Blog veröffentlicht hatte. Sein zentrales Thema wird hier bereits deutlich: die gesellschaftliche Konstruktion der Depression.

Frühvollendet.

Autor/in

Ulrike Bergermann (Prof. Dr.), geb. 1964, lehrt Medienwissenschaft an der HBK Braunschweig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Wissenschafts-/Fachgeschichte, Gender Studies und Postcolonial Studies. Sie ist u.a. Redaktionsmitglied der ZfM - Zeitschrift für Medienwissenschaften.Nanna Heidenreich (Dr. phil.) ist Medienkulturwissenschaftlerin & Kuratorin für Film/Video/Theorie/Interventionen. Seit Oktober 2020 ist sie Professorin für Transkulturelle Studien an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Als Kuratorin hat sie u.a. für das HKW Berlin, für Forum Expanded bei der Berlinale und für die AdKdW in Köln gearbeitet, zuletzt hat sie dort das Symposium Hotspots. Migration und Meer (November 2019) realisiert und im Juli 2021 hat sie zusammen mit Marcus Held die Film- und Exkursionsreihe Auslaufende Umwelten beim Kunstverein D21 in Leipzig organisiert. Sie lebt in Berlin und in Wien.

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