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Deutsche Kulturpolitik in Italien

Entwicklungen, Instrumente, Perspektiven. Ergebnisse des Projektes »ItaliaGermania«
E-BookPDFAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR109,95

Produktbeschreibung

In einer Zeit der Globalisierung und der Nivellierung nationaler Strukturen durch Großorganisationen wie die Europäische Union kommt der Kulturpolitik als Faktor der Identitätsstiftung herausragende und mit Sicherheit weiter wachsende Bedeutung zu. Italien hatte für die deutsche Kulturpolitik immer einen besonderen Stellenwert, was sich etwa an der Vielzahl der mit der Vermittlung deutscher Kultur in Italien beauftragten Institutionen ablesen läßt. Das vorliegende Buch gibt eine Einführung in die Geschichte der kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien und führt in die rechtlichen Grundlagen der deutschen Kulturpolitik in Italien ein. Es wird gezeigt, mit welchen Vorurteilen und nationalen Stereotypen sich die deutsche Kulturpolitik in Italien auseinanderzusetzen hat, wo also Aufgaben und Herausforderungen für die Zukunft liegen. In einem ausführlichen Dokumentationsteil werden die zentralen kulturvermittelnden Institutionen der Bundesrepublik in Italien vorgestellt.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110946000
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortTübingen
Erscheinungsdatum02.05.2011
Reihen-Nr.14
SpracheDeutsch
Dateigrösse39242132 Bytes
Illustrationen12 Ill.
Artikel-Nr.3956063
KatalogVC
Datenquelle-Nr.126542
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Reihe

Bewertungen

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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

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