Der Herausgeber von "The Piccolo and Alto Flute Audition", Henrik Wiese, ist Soloflötist des Symphonieorchesters des Bayrischen Rundfunks, unterrichtet an den Musikhochschulen Bremen und Nürnberg und gibt darüber hinaus international Meisterkurse. Bereits 2019 edierte er bei der Universal Edition den Band "The Flute Audition", der den "National Flute Association Music Award" erhielt. An diesen Erfolg knüpft das neue Heft an, das sich durch eine Reihe von Qualitäten auszeichnet: Es ist eine aktuelle und international ausgerichtete Sammlung von Probespiel-Stellen; In die Auswahl flossen die Informationen ein, die der Herausgeber von seinen Studierenden und Kolleg:innen erhält. Er bietet einen zuverlässigen Notentext mit kritischem Bericht, Hilfestellungen für knifflige Stellen, z.B. für die Intonation, und diverse nützliche Listen und Verzeichnisse relevanter Stellen. Der Band ist durchgängig dreisprachig (Deutsch, Englisch, Französisch) und so für ein internationales Publikum geeignet.

The technical Basics of Oboe Playing - Minor Edition (en) for oboe

Technische Grundlagen der Oboe - Dur Edition

Bassblockflötenschule

Technische Grundlagen der Oboe - Junior Edition (dt/en) für Oboe

Fagott Technische Grundlagen

Technische Grundlagen der Oboe - Moll Edition

Bassblockflötenkonzertbuch

Leider fristen Bassinstrumente oft ein Leben als unterschätztes und unterfordertes Begleitinstrument für die virtuosen hohen Sopraninstrumenten. Besonders für die Bassblockflöte gibt es eher selten ansprechendes Repertoire als Soloinstrument. Dieses Konzertbuch schafft hier Abhilfe. Wie gewohnt ist auch diese Ausgabe von Frau Hintermeier sehr gut durchdacht, die Auswahl der Stücke wurde mit fundiertem Wissen um die klanglichen Besonderheiten dieses Instrumentes getroffen.

French Music for flute and piano

Eine Neuheit, die einige der wichtigsten französischen Stücke der moderne Flöte für Prüfungen, Wettbewerbe und Konzerte zusammenfasst, u.a. von Bozza (Image), Debussy (Syrinx), Gaubert (Nocturne) und Ferroud (Trois Pièces). Leider ist das Notenbild drucktechnisch nicht immer ganz akkurat. Wer darauf Wert legt, sollte doch lieber auf die existierenden Einzelausgaben zurückgreifen. Ansonsten hat man hier auf einen Schlag ein anspruchsvolles Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts beisammen.

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