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Oktett F-dur D 803 (Klar., Hr, Fag, 2 Vl, Va, Vc, Kb)

Klavier, Horn, Fagott, Violine, Viola, E-Violoncello, Kontrabass
Sheet musicPerfect Paperback
EUR18,00
Store inventory
1xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

Vorbild für die Komposition war Beethovens Septett op. 20, dessen Divertimento-Ton und sechsteilige Anlage Schubert übernahm, wobei er die Besetzung lediglich um eine 2. Violine erweiterte. In einem Brief zählte er sein Oktett zu den Kammermusikwerken, mit denen er sich ?den Weg zur großen Sinfonie? bahnen wolle. Ob die Komposition von Ferdinand Graf Troyer, der in Wien einen musikalischen Salon führte und selbst Klarinette spielte, in Auftrag gegeben wurde, lässt sich nicht mehr nachweisen. Fest steht lediglich, dass Schubert Anfang 1824 das Werk innerhalb weniger Wochen niederschrieb und es kurze Zeit später bei Troyer aufführen ließ. Heute gehört es zu den populärsten groß besetzten Kammermusikwerken. Für jeden, der die Musik lesend erobern will, bieten wir unsere Urtextausgabe (HN 562) auch als Studien-Edition.
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Details

ISBN/GTIN979-0-2018-9562-8
Product TypeSheet music
BindingPerfect Paperback
PublisherHenle
Publishing date15/07/2014
Pages128 pages
LanguageEnglish
Weight290 g
Article no.4367560
Publisher's article no.9562
CatalogsIDNV
Data source no.624107
Product groupNO320
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Author

Franz Schubert gilt vielen Menschen als Inbegriff einer biedermeierlichen, beschaulichen Musikkultur. Seine berühmtesten Werke werden gern als Paradestücke für die Hausmusik des gehobenen Bürgertums angesehen. Doch das tradierte Bild des liebenswerten "Liederfürsten" verdient längst eine kritische Revision. Franz Schubert war eine höchst eigenwillige Persönlichkeit - und ein experimentierfreudiger, vielseitiger Künstler, in dessen Musik klassische Formprinzipien und romantische Ideen eine neue, unerhörte Synthese eingingen.

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