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Der Berliner Jargon

Mit einem Vorwort von Jutta Voigt
PaperbackPaperback
EUR5,00
Store inventory
8xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

Wenn Sie bei "Mumpitz" und "malle" reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel "Jiddisch im Berliner Jargon" und "Französisch im Berliner Jargon" komplettiert, gerade richtig.
Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: "Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn't richtich is!"
Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische "ooch 'ne Weltanschauung" ist.
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Details

ISBN/GTIN978-3-89773-852-2
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherJaron Verlag
Publication countryGermany
Publishing date20/03/2018
Edition3. Auflage 2018
Pages80 pages
LanguageGerman
Weight82 g
Article no.1157431
CatalogsVLB
Data source no.15a76697425d4a71b889fbbe29bf78c8
Product groupBU310
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Ich habe mich gleich in der Geschichte hinein gezogen gefühlt.
Sehr interessant die Berliner Geschichte mit zu erleben.
Ich würde das Buch weiter empfehlen
"111 Bauwerke in Berlin, die man kennen muss" ist kein klassischer Architekturführer, sondern ein Architekturbegleiter, mit dem man sofort die Stadt für sich erobern möchte oder die gemütliche Variante auf der Couch vorzieht, um von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu blättern. Die kurzweiligen Beschreibungen enthalten für einen Laien die wichtigsten Informationen, um die Stadt und ihre Geschichte zu verstehen. Daß ich im ehemaligen KleinHollywood lebe, war mir bisher kein Begriff. Daß ich täglich am letzten Stummfilmkino mit der Originalwandfarbe "Rot mit Glitzer" aus den 20er Jahren vorbeifahre, ist schon ein echtes Highlight. Jetzt weiß ich auch, warum sich vor langer Zeit ein Pulk von Schauspielern im 20er Jahre Look dort aufhielt, nämlich für Dreharbeiten zur Serie BerlinBabylon.
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Jede:r Berliner:in, die oder der an einem großen selbstverantworteten Projekt arbeitet und damit manchmal nicht weiterkommt, sollte dieses Buch lesen. Die Autorin Jessica J. Lee schreibt ihre Doktorarbeit, hat deshalb in ihrem Alltag wenig Kontakt mit Menschen und ist einsam. Doch anstatt sich ins Berliner Nachtleben zu stürzen, wie man es von einer um 30-Jährigen wahrscheinlich erwarten würde, nimmt sie sich vor, jede Woche (auch im Winter!) schwimmend einen See im Berliner Umland zu erkunden. Entstanden ist ein ehrlicher Bericht über Misserfolgserlebnisse im Leben und das Gefühl festzustecken. Ein Gefühl, das sicherlich jede:r kennt - gerade dadurch ist die Lektüre so motivierend. Man erfährt, dass es abseits der schönen Instagram-Welt auch anderen manchmal so geht. Noch dazu ist das Buch eine Schatztruhe voller Reise-Geheimtipps rund um Berlin. Die schönsten Seen sind nämlich gerade die, die niemand kennt. Ein idealer Begleiter für jeden Ausflug in diesem zweiten Corona-Sommer.
Berliner Geschichte ist ein wahres Faszinosum für mich, da war es gar nicht verwunderlich, dass mir nach den beiden Romanen Reginas Scheers auch ihr 1992 erschienenes Sachbuch "AHAWAH" in die Hände fiel. Die komprimierte Geschichte, die sich aus der Spurensuche der Autorin ergibt, war für mich äußerst spannend. Der Entwicklung der jüdischen Gemeinde ab 1700 in Berlin folgen wir bis in die Gegenwart (70er/80er Jahre), in denen die Autorin unzählige Menschen befragt, v.a. ehemalige Bewohner:innen. Nach und nach findet sie weitere Gesprächspartner:innen, kann in Archive gehen und recherchieren. Ab Seite 125 geht es dann konzentrierter um die AHAWAH, da wurden immer mehr Geschichten offenbar, angenehm chronologisch folgte man dem Schicksal des Hauses. Das letzte Drittel des Buches widmet sich dann Einzelschicksalen oft in Interviewform dargeboten. Das Buch geht jetzt in sein 31. Jahr und lohnt doch für alle Berlin-Entdecker:innen.
I stumbled on this book thanks to a review in the Guardian in the final weeks before the pandemic took off in 2020. Given what came later, it is perhaps not surprising that a slightly esoteric book, which seeks to define life through the death it has encountered on the way, failed to make a big splash last year, but it is a great shame that it didn't. Sprackland writes a memoir through the graveyards she has most known most intimately in her life. While on the surface a personal memoir, Sprackland's writing finds new depths (I realise how hard I am labouring this metaphor - apologies!) in the stories of the graveyard inmates, into whose lives she conducts some considerable research.
This is highly original writing, which permits its readers insight into a world of both forgotten and famous corners of Britain, and which like much of the best memoir finds an angle (and more than a few stone angels - yeah really bad, I'm sorry) to look at a life in a more profound and moving way.

Author

Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Im Jaron Verlag erschienen von ihm u. a. der Kriminalroman "Am Tag, als Walter Ulbricht starb" (Neuausgabe 2017, mit Horst Bosetzky), "DDR-Deutsch" (2010), "Schaurige Geschichten aus Berlin" (2. Aufl. 2015), "Ost-Berlin, wie es wirklich war" (2016) und "Attentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse" (2017, mit Klaus Behling). Für die Krimireihe "Es geschah in Berlin" verfasste er u.a. "Nach Verdun" (2008, mit Horst Bosetzky), "Goldmacher" (2009), "In der Falle" (2011) und "Grenzgänge" (2015).

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